Radsport

Briten-Held Wiggins zu Gold verdammt

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Der Tour-de-France-Sieger peilt heute ab 15.15 Uhr Gold im Zeitfahren an.

Er hat ein ganzes Königreich mit seinem Sieg bei der Tour de France ins Radfieber versetzt. Jetzt wollen die Briten auch Olympia-Gold. Im Straßenrennen haben Bradley Wiggins, Mark Cavendish und Co. versagt. Vor mehr als einer Million Fans. Eine Chance bleibt Wiggins noch: heute Mittwoch im Zeitfahren. Und da ist er wieder der ganz große Favorit. Der Druck ist groß. Und das weiß er: "Wenn ich hundertprozentig ehrlich bin, geht es für mich um Gold oder gar nichts. Ich kann nicht behaupten, dass ich mit Silber oder Bronze glücklich wäre."

Was "Wiggo" in die Karten spielt: Der Titelverteidiger Fabian Cancellara (SUI) hat sich bei seinem Sturz im Straßenrennen verletzt, ist nicht topfit. Mit Chris Froome haben die Briten ein zweites Ass im Ärmel. Die weiteren Medaillenkandidaten: Tony Martin (GER), Taylor Phinney (USA) und Tejay van Garderen (USA). P. S.: Da die Veranstalter einen ähnlichen Fan-Ansturm wie beim Straßenrennen erwarten, wurden extra Zusatztribünen entlang der Strecke aufgebaut.

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