Eisschnelllauf

Vanessa Herzog verpasst Medaille

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Die 22.jährige Wahl-Kärntnerin musste sich mit Platz Fünf zufriedengeben.

Die Tiroler Eisschnellläuferin Vanessa Herzog hat am Mittwoch bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang über 1.000 m die Rang fünf belegt. Die 22-jährige Wahl-Kärntnerin lief im Gangneung Oval im vorletzten Paar neben der japanischen Weltrekordlerin Nao Kodaira eine Zeit von 1:14,47 Minuten. Der Sieg ging an die Niederländerin Jorien ter Mors mit olympischem Rekord von 1:13,56.
 
Kodaira holte in 1:13,82 Minuten Silber, ihre Landsfrau Miho Takagi in 1:13,98 Bronze. Das Podest verfehlte Herzog damit um 49/100 Sekunden, Rang vier um 11/100. Die Niederländer setzten damit ihre Erfolgsserie fort, gewannen alle fünf bisherigen Eisschnelllauf-Entscheidungen bei diesen Spielen. Herzog startet am Sonntag noch über 500 m und am Samstag nächster Woche (24. Februar) im Massenstart. Auf einen Start am vergangenen Montag über 1.500 m hatte die 500-m-Europameisterin verzichtet.
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