Schweizer bei Bewusstsein

Horror-Sturz von Ammann in B'hofen

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Schweizer kam beim Springen in Bischofshofen schwer zu Sturz.

Nachdem am Montag der US-Amerikaner Nicholas Fairall in der Quali schwer gestürzt war, erwischte es beim Springen in Bischofshofen am Dienstag Simon Ammann. Dem vierfachen Olympiasieger riss es nach der Landung bei 136 Metern die Ski auseinander, er krachte anschließend mit dem Gesicht voran in den Schnee. Der Schweizer wurde im Auslauf sofort behandelt, war beim Eintreffen der Sanitäter nicht bei Bewusstsein.

Ehefrau & Sohn im Zielraum
Das Schweizer Team gab bekannt, dass sich Simon Ammann im Krankenhaus Schwarzach in einem stabilen Zustand befinde. "Er ist ansprechbar und kann alles bewegen. Er bleibt nun aber im Spital, wo sein Zustand weiter überwacht wird", hieß es in einer Mitteilung.

Neben einer schweren Gehirnerschütterung soll sich Ammann auch einen Schlüsselbeinbruch zugezogen haben. Am Mittwoch stehen im Spital in Schwarzach noch weitere Untersuchungen an. Mediensprecher Stahl stellte für Donnerstag weitere Informationen zum Gesundheitszustand des schwer gestürzten Athleten in Aussicht.

Besonders tragisch: Unter den Fans im Zielraum befanden sich Ammanns Frau Yana und der drei Monate alte Sohn Theodore.

Die Bilder zum Horror-Sturz von Ammann

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