Nichts für schwache Nerven

Rad-Ass postet Schock-Fotos

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Die Scheibenbremese schlitzte Wadenbein des spanischen Profis auf.

Beim Rad-Klassiker Paris-Roubaix kommt es fast schon traditionell zu schweren Stürzen. In diesem Jahr hat es den Spanier Francisco Ventoso besonders schwer erwischt. Der Movista-ProFi kam bei seinem Crash mit der Scheibenbremse eines Konkurrenten in Berührung und zog sich eine tiefe Schnittwunde am Wadenbein zu.

"Der Schnitt war so tief, die Sanitäter konnten seine Knochen sehen", wird Movistar-Sportboss Chente Garica Acosta in spanischen Medien zitiert. Wie schlimm seine Verletzungen tatsächlich sind, zeigte der Profi nun auf seinem Facebook-Profil. (Vorischt: nichts für schwache Nerven!)

Der Vorfall heizte nun die Diskussionen um die erst seit kürzlich verwendeten Scheibenbremsen an. Viele Fahrer und Team-Verantwortliche hatten bereits vor Einführung des neuen Materials vor schweren Verletzung gewarnt. Wie man sieht, nicht zu unrecht...

 

 

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