PR-Marathon

Marcel Hirscher moderierte Ö3-Wecker

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Keine Pause für unseren Ski-Superstar. Jetzt erobert Hirscher auch das Radio.

Ein paar Tage noch, dann kann Marcel Hirscher endlich in den wohlverdienten Urlaub gehen. Zuvor gilt es aber noch, einen wahren PR-Marathon zu absolvieren. Mittwoch stand für den Weltcup-Gesamtsieger dabei ein Besuch beim Hitradio Ö3 am Programm. Dort fungierte Hirscher aber nicht nur als Interviewpartner, sondern moderierte die Frühstückssendung sogar von 7 bis 8 Uhr. Frühaufstehen ist für den Ski-Profi kein Problem, beim Training oder Rennen ist auch oft schon um 5 Uhr Tagwache.

Souveräne Begrüßung
Mit den Worten „Schönen guten Morgen, hier ist der Marcel Hirscher. Heute ist es soweit, ich darf Kratkys Job übernehmen. Schauen wir mal, wie das wird. Ich wünsche allen, die am Weg in die Arbeit oder Schule oder noch beim Frühstück sind einen guten Start in den Tag. Heute ist geiles Wetter, von daher kann also nichts mehr schiefgehen“, begrüßte unser Ski-Superstar die zahlreiche Hörerschaft.

Hirscher: "Ich kann's besser als Skilehrer"
Natürlich stand Hirscher auch Hörerfragen zur Verfügung.  So wurde Hirscher z.B. gefragt ob er in Zukunft seinen eigenen Kindern selber Skifahren beibringen würde, oder diese Aufgabe einem Skilehrer überlassen würde.  Hirschers Antwort: „Ich hoffe, dass ich – wenn die Laura und ich Kinder haben – auch die Zeit haben werde, sonst nehme ich sie mir.“ Zusatz mit einem Augenzwinkern: „Ich hoffe, dass mir jetzt kein Skilehrer auf der Welt böse ist, aber ich glaube ich kann das besser.“

Urlaub wird geheimgehalten
Dann verriet Hirscher auch etwas über seine Urlaubspläne – allzu tief wollte er sich da aber nicht in die Karten schauen lassen: „Ich werde auf jeden Fall jetzt dann mal gleich weg sein. Laura und ich freuen uns schon riesig darauf. Dann gibt’s für ein paar Wochen mal weniger vom Marcel, aber dann bin ich in alter Frische zurück.“

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