Nach Sturz in Soldeu

Kreuzbandriss! ÖSV-Hütter weiter vom Pech verfolgt

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Die 26-Jährige, die zuletzt erst im Dezember verletzungsbedingt pausieren musste, wurde noch am Donnerstag operiert.

Skirennläuferin Cornelia Hütter hat sich bei ihrem Sturz in der Abfahrt von Soldeu schwere Knieverletzungen zugezogen. Wie der Österreichische Skiverband (ÖSV) am Donnerstag per Aussendung mitteilte, ergab eine Untersuchung im Klinikum Hochrum einen Kreuzbandriss sowie eine Innenband- und Meniskusverletzung im linken Knie. Die Steirerin hatte die Verletzung am Mittwoch erlitten.

Hütter wurde noch am Donnerstag von Kniespezialist Christian Hoser in Innsbruck operiert. Auf die Sportlerin wartet die bereits dritte längere Pause aufgrund einer Verletzung innerhalb von wenigen Monaten.

Zunächst hatte die 26-Jährige ab Mitte Dezember wegen einer Knorpelfraktur an der rechten Oberschenkelrolle mehrere Wochen aussetzen müssen. Zum zweiten Mal musste Hütter dann nach der Abfahrt in Garmisch pausieren, wo sie sich bei einem Sturz einen Innenbandeinriss im rechten Knie sowie einen Muskelfaserriss in der linken Wade zugezogen hatte. Deswegen verpasste sie auch die WM in Aare.
 

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