Nach Halswirbelbruch

Schairer-Kollege mit Wut-Sager

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Deutscher Snowboardcrosser spart nicht mit Kritik.

Markus Schairer brach sich bei einem Horror-Unfall im Snowboardcross den fünften Halswirbel. Glück im Unglück: Der Österreicher hat keine neurologischen Beeinträchtigungen und damit keine Folgeschäden zu befürchten.

Bei seinen Kollegen macht sich dennoch Unmut breit. Die Angst vor weiteren Unfällen ist groß. "Ich habe ein Problem damit, mit jedem Sprung mein Genick zu riskieren", tönte der deutsche Snowboarder Konstantin Schad.

"Das ist nicht mein Verständnis von Boardercross. Am Ende gewinnt ja immer einer, das tut der Show dann keinen Abbruch, das ist das Problem", so Schad weiter.

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