02. Dezember 2010 12:05

Weihnachtssack 

Beim Schenken an die Umwelt denken

Hübsch verpackt! Der umweltfreundliche Wiener Weihnachtssack ist da.

Beim Schenken an die Umwelt denken
© APA

Alle Jahre wieder: Bereits zum 4. Mal gibt es heuer den umweltfreundlichen Weihnachtssack der Stadt Wien. "Der Weihnachtssack ist schon eine liebgewonnene Tradition geworden und ich freue mich, dass BILLA auch heuer wieder ein starker Kooperationspartner in Sachen Abfallvermeidung ist", so Umweltstadträtin Ulli Sima bei der Präsentation. Der kleinere rote Weihnachtssack kostet 3 Euro, der größere 4 Euro. Die Öko-Verpackung hat einen dreifachen Nutzen: Neben der Abfallvermeidung kommt der Erlös dem Wiener Integrationshaus zu Gute. Darüber hinaus wurden die Säcke von Menschen mit Behinderungen und von Langzeitarbeitslosen genäht.

Umwelt schützen und Gutes tun
"Wie in den vergangenen Jahren werden viele Projekte für Menschen in Not durch die Spende des Verkaufserlöses an das Wiener Integrationshaus umgesetzt", meint Volker Hornsteiner, Vorstandssprecher der BILLA AG. Für ihn ist die Aktion ein weiteres Beispiel des Engagements der Supermarktkette für Mensch und Umwelt. "Der 'Wiener Weihnachtssack' hilft nicht nur, die Umwelt zu schützen, sondern ist auch eine Möglichkeit, eine karitative Einrichtung zu unterstützen."

Wo gibt es den Weihnachtssack?
Ingesamt zum 6. Mal gibt es den Wiener Weihnachtssack heuer. Er wird neben den BILLA Filialen auch am "Natürlich Christkindl"-Weihnachtsmarkt am Cobenzl und am Weihnachtsmarkt in den Blumengärten Hirschstetten verkauft.

In den geheizten Blumengärten Hirschstetten laden die Wiener Stadtgärtner bis 19. Dezember, jeweils Donnerstag bis Sonntag zwischen 10 und 20 Uhr und am Feiertag, den 8. Dezember, zur Weihnachtsausstellung unter dem Motto "Von Feen, Trollen und Zauberwesen". Auch am höchst gelegenen Christkindlmarkt - am Cobenzl - wird der Wiener Weihnachtssack verkauft, dort wird unter dem Motto "Natürlich Christkindl" über den Dächern Wiens ein Schmankerlmarkt geboten -  an allen Samstagen und Sonntagen im Advent sowie auch am 8. Dezember, jeweils von 11 bis 18 Uhr.




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