- Mähroboter sind selbstständig agierende Rasenmäher, welche die mühselige Gartenarbeit eigenständig übernehmen.
- Die Gartenhelfer werden mit einem stromsparenden wiederaufladbaren Akku betrieben und kehren zur Ladestation zurück, sobald dieser leer ist.
- Eingebaute Sensoren und eine virtuelle Wand weisen dem Mähroboter den Weg und zeigen Grenzen auf.
In den Sommermonaten gehört das Rasenmähen zur Pflicht jedes Gärtners. Mindestens alle zwei Wochen muss der Rasen gestutzt werden, damit die Rasenfläche gepflegt wirkt und nicht zu einer Wiese ausartet.
Vielen Menschen fehlt jedoch heute die Zeit, um größere Rasenflächen regelmäßig zu mähen, während es anderen aufgrund körperlicher Beschwerden schwerfällt. Dann ist ein Rasenmähroboter eine fantastische Hilfe: Der Mähroboter übernimmt die Arbeit komplett und erfordert relativ wenig Wartungsaufwand.
Lesen Sie hier mehr zu diesen praktischen Geräten, den wichtigsten Herstellern wie Husqvarna, Gardena und Bosch und den Ergebnissen, die beim Rasenmähroboter-Test herausgekommen sind.
1. Wie funktioniert ein Mähroboter?
Auf der Unterseite besitzt der Rasenroboter scharfe Messer, die das Gras kürzen. Die Schnitthöhe und die Schnittleistung fallen dabei von Gerät zu Gerät verschieden aus. Gartenroboter sind Akku-Rasenmäher, die nicht auf eine externe Energiequelle wie Strom oder Benzin angewiesen sind.
Sobald der Mähroboter merkt, dass sein Akku zur Neige geht, wird er von alleine zu seiner Ladestation zurückkehren, um sich aufzuladen. Ist der Akku wieder voll, nimmt er die Arbeit wieder auf.
Während Sie beim klassischen Benzin-Rasenmäher einen Fangkorb verwenden müssen, um das gemähte Gras zu sammeln und zu entsorgen, ist der Mähroboter ein sogenannter Mulchmäher: Dies bedeutet, dass die Mähroboter-Klingen das Gras so fein zerkleinern, dass es einfach auf dem Rasen liegen bleiben kann. Es zersetzt sich selbst und wird vom Boden als Dünger aufgenommen.
Ob sich ein Mähroboter für Sie lohnt, müssen Sie selbst entscheiden. Es gibt einige gute Gründe, die für den Kauf sprechen:
» Mehr Informationen- Das körperlich anstrengende Rasenmähen gehört der Vergangenheit an.
- Der Rasenroboter mäht, wenn gewünscht, täglich und hält das Gras so stets perfekt gestutzt.
- wartungsarm und energiesparsam
- hohe Anschaffungskosten
- Sollte nicht längere Zeit unbeaufsichtigt bleiben.
2. Welche verschiedenen Arten und Typen Mähroboter gibt es? Kaufberatung für 2023
Der klassische automatische Rasenmäher benötigt Begrenzungslinien zur Orientierung. Dabei kann es sich um einen Draht oder ein Kabel handeln, das im Boden verlegt wird. Die Sensoren im Roboter erfassen so die Grenze zwischen Rasen und anderen Gartenbereichen wie Blumen- oder Gemüsebeeten und veranlassen ihn zum Umdrehen.
Dies funktioniert sehr gut, wenn Ihr Rasen die Form eines schlichten Rechtecks aufweist. Komplizierter wird es, wenn Rasenflächen verschiedene andere Bereiche, wie große von Erdreich umgebene Bäume, einen Gartenteich, eine Hütte u. ä., umfassen. Dann sind Mähroboter ohne Begrenzungskabel die bessere Wahl. Sie verfügen über Sensoren, die die Grenzen automatisch erkennen.
Unverzichtbar für alle Modell-Kategorien ist ein Draht, der den Mähroboter zur Aufladestation zurückführt. Beachten Sie dabei, dass der Weg möglichst kurz und frei von Hindernissen sein sollte.
Tipp: Um den Draht, bzw. das Kabel zu verlegen, benötigen Sie für jeden Mähroboter Kabelverbinder der entsprechenden Marke und mit passendem Durchmesser. Sind diese nicht im Lieferumfang enthalten oder reicht die enthaltene Anzahl nicht aus, können Sie zusätzliche Kabelverbinder nachkaufen.
2.1 Die verschiedenen Sensoren der Mähroboter
Der Mähroboter kehrt automatisch an seine Ladestation zurück, sobald der Akku leer wird.
Um sich im Garten zurechtzufinden und reagieren zu können, sind Rasenmäher-Roboter mit mehreren Sensoren ausgestattet. Die Anzahl der Sensoren und ihre Funktionstüchtigkeit spielen auch im Rasenroboter-Test stets eine wichtige Rolle:
- Der Abstandssensor informiert den Roboter darüber, wie weit er sich von Hindernissen wie Wänden, Steinen, Baumstämmen, etc. befindet.
- Der Stoßsensor macht auf plötzliche Hindernisse aufmerksam, z. B. einen vergessenen Gartenstuhl, den der Mähroboter umfahren muss.
- Der Grassensor informiert den Mähroboter darüber, dass er die Rasenfläche verlassen hat und umkehren muss.
- Ein Hebesensor schützt den Anwender vor Verletzungen: Wird der Rasenmäher aufgehoben oder versehentlich umgekippt, werden die Messer sofort gestoppt.
- Ein Regensensor weist den Mähroboter auf Regen hin und schickt ihn zur Ladestation zurück, um das Ende der Regenschauer abzuwarten.
Vorsicht Langfinger: Ist Ihr Garten von außen zugänglich, z. B. über einen Zaun? Kaufen Sie einen Mähroboter mit integrierter Diebstahlsicherung. Diese schlägt mit lauten Tönen Alarm oder macht das Gerät unbrauchbar, bis Sie es mit einem PIN-Code entriegeln. Manche Modelle verfügen über GPS, sodass Sie einen gestohlenen Mähroboter auf diese Art aufspüren können.
2.2. Die Bewegungsmuster
Manche Mähroboter ziehen gerade Bahnen, so wie Sie es vermutlich bisher auch mit Ihrem Benzin- oder elektrischen Akku-Rasenmäher getan haben. So können Sie sicher sein, dass der Rasen zuverlässig bis zum letzten Grashalm gemäht ist. Dazu gestaltet ein elektrischer Rasenmäher-Roboter hübsche Streifen auf dem Zierrasen.
Andere Modelle fahren dagegen scheinbar ohne jede Ordnung auf dem Rasen umher. Dadurch werden Streifen vermieden – wenn Ihnen ein vollkommen gleichmäßig aussehender Rasen lieber ist. Dabei kann es vorkommen, dass hier und da einzelne Grashalme oder Büschel stehen bleiben.
2.3 Die Kindersicherung
Leben in Ihrem Haushalt Kinder, sollten Sie unbedingt darauf achten, dass das gewünschte Modell mit einer Kindersicherung ausgestattet ist. Diese verhindert, dass kleine Kinder den Mähroboter von selbst anschalten können, wenn sie im Garten spielen.
Achten Sie auch auf entsprechende Hinweise im Mähroboter-Test: Geräte, die kleine Kinder nicht erkannt oder sich beim Zusammenstoß nicht sofort abgeschaltet haben, erhielten im Mähroboter-Vergleich entsprechende Abzüge.
3. Mähroboter im Test
Mähroboter müssen im Rasenmäher-Roboter-Test strengen Sicherheitsrichtlinien entsprechen, damit sie zum Beispiel Hunden nicht über die Rute fahren und diese verletzten.
Möchten Sie nur den besten Mähroboter kaufen? Dann sollten Sie sich am besten an hochwertige Marken wie Husqvarna, Gardena, Worx oder Rotenbach halten.
Die Stiftung Warentest hat pünktlich zur Sommersaison einen umfangreichen Mähroboter-Test in der Ausgabe 05/2018 veröffentlicht. Hier können Sie nicht nur lesen, welcher Mähroboter Testsieger wurde, sondern auch welche Geräte im Mähroboter-Vergleich eher schlecht abgeschnitten haben.
Als bester Mähroboter für kleinere Rasenflächen ging übrigens der Gardena 19060-60 smart SILENO aus dem Mähroboter-Test hervor. Dieser zeichnet sich durch einfache Handhabung und hervorragenden Schnitt aus. Nur die recht geringe Schnittbreite von 22 cm wurde kritisiert. Bei größeren Rasenflächen erhielten der Husqvarna Automower420 und der Viking iMow MI632 Bestnoten im Mähroboter-Vergleich.
Ein Bosch-Mähroboter wurde für seine akkuraten sauberen Bahnen gelobt, während der Worx Mähroboter mit einem besonders günstigen Preis bestach. Nur Robomow und Honda wurden kritisiert, weil Ihre Geräte vor einem künstlichen Fuß nicht Halt machten.
Aktuelle Mähroboter in einer praktischen Übersicht:
Marke (Abbildungen entsprechen nicht dem Modell und sind beispielhaft) | Modelle | Kapazität | Besonderheiten |
---|---|---|---|
Husqvarna | Automower 420 oder 450X | bis 2.200 m² bzw. 2.500 m² | ausgesprochen leise ideal für große Rasenflächen der Rolls-Royce unter den Mährobotern |
Gardena | R40Li | bis 400 m² | mäht auch bei Regen lässt sich einfach programmieren |
Worx | Worx Landroid S0500i oder S0800i | bis 500 m² bzw 800 m2 | Ausstattung mit AIA (Artificial Intelligence Algorithm) Navigation für verwinkelte Rasenflächen und Kanten |
Bosch | Indego | bis 400 m² | zieht akkurate Bahnen statt nach dem Zufallsprinzip zu arbeiten |
Wiper | ECO Blitz 2.0 | bis 400 m² | kommt ohne Begrenzungskabel aus und arbeitet ausschließlich mit Sensoren |
Denken Sie auch an praktische Aspekte, wenn Sie einen Mähroboter kaufen: Welches Gewicht bringt er auf die Waage (da Sie ihn ab und zu mal tragen müssen), wie laut arbeitet er und welche technische Ausstattung muss er mitbringen? Soll er smart sein, sodass Sie ihn mühelos per Smartphone-App und Bluetooth steuern können? Soll er mit GPS ausgestattet sein?
4. Die wichtigsten Fragen zum Mähroboter
Sind Sie sich eigentlich sicher, dass Sie einen Mähroboter kaufen möchten, doch Sie haben noch Fragen? Hier finden Sie die Antworten:
4.1 Wie oft sollte der Mähroboter mähen?
Ruhe bitte!
Mähroboter sind zwar meist leiser als herkömmliche Rasenmäher, doch sie können Ihre Nachbarn dennoch stören. Beachten Sie die Lärmschutzregelungen Ihrer Gemeinde und verzichten Sie darauf, einen lauten Mähroboter zu den Ruhezeiten zu betreiben. Sind Sie unsicher, welche Ruhezeiten in Ihrer Gemeinde gelten, sehen Sie im Internet nach oder wenden Sie sich an Ihr Rathaus.
Theoretisch kann der Mähroboter im Dauereinsatz betrieben werden. Er mäht bis der Akku leer ist, lädt sich wieder auf und mäht weiter. Allerdings ist dies bei einer durchschnittlich großen Rasenfläche und Schnittbreite gar nicht erforderlich. Sie können viele dieser Rasenmäher per Computer und App programmieren und bestimmte Mähzeiten einstellen.
4.2 Wie lange hält ein Mähroboter durch?
Die Lebensdauer eines Mähroboters hängt davon ab, wie häufig Sie ihn einsetzen und wie gut Sie ihn pflegen. Hochwertige Geräte wie die Husqvarna Mähroboter der ersten Automower Generation tun heute nach 20 Jahren noch zuverlässig ihren Dienst.
4.3 Welche Kosten verursacht der Mähroboter?
Selbst wenn Sie Ihren Mähroboter günstig kaufen können, liegen die Anschaffungskosten noch immer über denen eines herkömmlichen Rasenmähers. Es gibt erhebliche Preisunterschiede, die sich u. a. an der Leistung orientieren und an der Ausstattung. Für ein Modell mit hochwertigem Gehäusematerial und umfangreichen Sensoren zahlen Sie mehr als für ein recht simples Gerät.
Dafür profitieren Sie auf längere Sicht nicht nur von der enormen Bequemlichkeit, sondern auch von niedrigeren Betriebskosten. Die Stromkosten für das Aufladen des Akkus liegen bei kaum mehr als 20-30 Euro im Jahr.
Dazu müssen Sie bei Ihrem Mähroboter die Messer regelmäßig erneuern. Eine Packung mit neuen Messern kostet in der Regel jedoch nicht mehr als 10 Euro. Nach einigen Jahren kann zudem ein Austausch des Akkus erforderlich sein.
4.4 Wie oft sollte ich die Messer des Mähroboters wechseln?
Wechseln die Mähroboter-Klingen alle zwei bis drei Monate. Testen Sie bei ausgeschaltetem Zustand ganz vorsichtig mit einem Finger, ob sich die Klingen stumpf anfühlen.
4.5. Welche Ersatzteile benötige ich noch für den Mähroboter?
Mähroboter-Klingen sind die einzigen Ersatzteile, die Sie regelmäßig für vollautomatische Rasenmäher nachkaufen müssen. Zudem kann es sein, dass Sie für Ihren Mähroboter hin und wieder Haken und/oder Kabelverbinder nachkaufen müssen, um Begrenzungsdrähte zu verlegen.
Ansonsten benötigt Ihr Mähroboter eigentlich nichts. Überlegen Sie sich, ob Sie ihm eine hübsche Mähroboter-Garage oder einen eigenen Carport für seine Aufladestation kaufen, sodass er seinen festen vor Wind und Wetter geschützten Platz im Garten hat.
Was hat der Mähroboter-Test bzw. -Vergleich ergeben?
Am besten schnitt das Produkt Worx Landroid Plus WR167E ab. Es ist ab 795,00 Euro erhältlich und wurde mit befriedigend bewertet. Auf dem zweiten Platz folgt Bosch Rasenmäher-Roboter, bewertet mit befriedigend, erhältlich ab 879,00 Euro. Auf den folgenden Rängen folgen:
- Gardena Sileno City 600, erhältlich ab 745,00 Euro, bewertet mit befriedigend.
- Worx Landroid L WR155E, erhältlich ab 1.345,00 Euro, bewertet mit befriedigend.
- Worx Landroid WR142E M700, erhältlich ab 698,00 Euro, bewertet mit befriedigend.
- Einhell FREELEXO 1200 LCD BT, erhältlich ab 743,08 Euro, bewertet mit befriedigend.
- AL-KO Robolinho, erhältlich ab 899,00 Euro, bewertet mit befriedigend.
- Bosch Indego S 500, erhältlich ab 639,53 Euro, bewertet mit befriedigend.
- Worx WR105SI, erhältlich ab 569,99 Euro, bewertet mit befriedigend.
- McCulloch ROB S600, erhältlich ab 618,00 Euro, bewertet mit befriedigend.
- Robomow RT700, erhältlich ab 549,95 Euro, bewertet mit befriedigend.
- Practixx PX-RRM-600Wi, erhältlich ab 419,90 Euro, bewertet mit befriedigend.
- YardForce SA650ECO, erhältlich ab 449,00 Euro, bewertet mit befriedigend.
- Orbex S700G, erhältlich ab 499,00 Euro, bewertet mit befriedigend.
- Einhell Freelexo 300, erhältlich ab 429,00 Euro, bewertet mit befriedigend.
- Landxcape LX799, erhältlich ab 416,99 Euro, bewertet mit befriedigend.
Welche unterschiedlichen Hersteller hat die Redaktion für den Mähroboter-Vergleich zusammengetragen?
Die Redaktion hat für den Mähroboter-Vergleich insgesamt 16 Produkte von Herstellern wie Worx, Bosch, Gardena, Einhell, AL-KO, McCulloch, ROBOMOW, Practixx, Yard Force, Orbex und LANDXCAPE zusammengetragen. Um Ihnen eine besonders hohe Produktvielfalt zu bieten, achten wir bei der Auswahl darauf, dass für jeden Leser das passende Mähroboter-Modell dabei ist. Mehr Informationen »
Sind im Mähroboter-Vergleich die teuersten Produkte auch gleichzeitig die besten?
Um einen Mähroboter zu kaufen, müssen Sie nicht immer tief in die Tasche greifen. In unserem Mähroboter-Vergleich sind bereits sehr gute Mähroboter ab 416,99 Euro zu erhalten, der teuerste Mähroboter kostet im Vergleich dazu 1.345,00 Euro. Mehr Informationen »
Wie viele Sterne hat das bisher am besten bewertete Produkt aus dem Mähroboter-Vergleich erhalten?
Der Landxcape LX799 hat es den Kunden angetan - mit insgesamt 4,5 von 5 möglichen Sternen zählt dieses Produkt zu einem der besten aus unserem Mähroboter-Vergleich. Mehr Informationen »
Wie oft wurde im Mähroboter-Vergleich die Bestnote "SEHR GUT" vergeben?
Die Redaktion hat keines der 16 Produkte aus dem Mähroboter-Vergleich mit der Bestnote "SEHR GUT" bedacht. Dies ist jedoch kein Anzeichen dafür, dass es keine guten Mähroboter gibt, da sich insbesondere der Test- beziehungsweise Vergleichssieger Worx Landroid Plus WR167E durch besonders gute Produkteigenschaften von den anderen Herstellern hervorhebt. Mehr Informationen »
Welche Produkte hat die Redaktion in der Tabelle zum Mähroboter-Vergleich zusammengetragen?
Die Produkttabelle zum Mähroboter-Vergleich enthält insgesamt folgende 16 Mähroboter, die die Redaktion für Sie recherchiert hat: Worx Landroid Plus WR167E, Bosch Rasenmäher-Roboter, Gardena Sileno City 600, Worx Landroid L WR155E, Worx Landroid WR142E M700, Einhell FREELEXO 1200 LCD BT, AL-KO Robolinho, Bosch Indego S 500, Worx WR105SI, McCulloch ROB S600, Robomow RT700, Practixx PX-RRM-600Wi, YardForce SA650ECO, Orbex S700G, Einhell Freelexo 300 und Landxcape LX799. Mehr Informationen »
Welche weiteren Produktvorschläge erhalten Leser des Mähroboter-Vergleichs?
Lesern von unserem Mähroboter-Vergleich werden in der Regel ähnliche Produkte wie Mahroboter, Märoboter oder Mäh-Roboter angezeigt. Wir bieten Ihnen daher eine geeignete Übersicht der besten Produkte, aus denen Sie Ihren persönlichen Favoriten auswählen können. Mehr Informationen »
Mähroboter | Preis des Mähroboters | Für Rasenflächen bis | Schnittbreite |
---|---|---|---|
1. Worx Landroid Plus WR167E | 795,00 € | 700 m² | 18 cm |
2. Bosch Rasenmäher-Roboter | 879,00 € | 700 m² | 19 cm |
3. Gardena Sileno City 600 | 745,00 € | 600 m² | 17 cm |
4. Worx Landroid L WR155E | 1.345,00 € | 2000 m² | 18 cm |
5. Worx Landroid WR142E M700 | 698,00 € | 300 m² | 18 cm |
6. Einhell FREELEXO 1200 LCD BT | 743,08 € | 1.200 m² | 18 cm |
7. AL-KO Robolinho | 899,00 € | 800 m² | 22 cm |
8. Bosch Indego S 500 | 639,53 € | 500 m² | 19 cm |
9. Worx WR105SI | 569,99 € | 500 m² | 18 cm |
10. McCulloch ROB S600 | 618,00 € | 600 m² | 16 cm |
11. Robomow RT700 | 549,95 € | 700 m² | 18 cm |
12. Practixx PX-RRM-600Wi | 419,90 € | 600 m² | 18 cm |
13. YardForce SA650ECO | 449,00 € | 650 m² | 18 cm |
14. Orbex S700G | 499,00 € | 700 m² | 18 cm |
15. Einhell Freelexo 300 | 429,00 € | 300 m² | 18 cm |
16. Landxcape LX799 | 416,99 € | 300 m² | 16 cm |