Kurz Muster

Nächster Promi wirbt für ÖVP

Thomas Muster schlägt für Kurz auf

Teilen

Thomas Muster: „Beide haben wir Rückschläge erlitten, auch er wird gestärkt zurückkommen.“

Erst löste Schauspiel-Diva Christiane Hörbiger mit ihrer Wut-Rede für Sebastian Kurz heftige Diskussionen aus. Dann stellten sich Ex-Skistar Michael Walchhofer und Box-Champion Vitali Klitschko hinter Kurz: „Sebastian ist ein richtiger Mann“, so Klitschko, Bürgermeister von Kiew.

Jetzt das Unterstützer-Video Nummer vier. Abermals ist die Hauptperson ein Superstar: Thomas Muster, Österreichs Tennis-Legende. Die frühere Nummer 1 der Tenniswelt zieht Parallelen zu seinem Unfall: „Wir haben beide Rückschläge erlitten, in meiner Situation bin ich da sehr stark herausgekommen.“

Muster: "Schenk den ­Zweiflern keinen Glauben"

Einsatz. Thomas Muster wurde 1989 in Florida von einem Auto angefahren, verletzt. Muster war gerade 21 und auf dem Weg zum besten Tennisspieler der Welt. Der Unfall bremste ihn, hielt ihn aber nicht auf: „Was wichtig ist, gegen alle Zweifler, die nach meinem Unfall gesagt haben, du wirst es nie mehr schaffen, ist, dass man diesen keinen Glauben schenkt und dass man an seinem Comeback hart arbeitet, nie den Glauben daran verliert.“

Deshalb die Parallele zum Schicksal von Kurz, der ebenfalls ein spektakuläres Comeback braucht: „Sebastian kämpft natürlich dafür, er braucht jegliche Unterstützung und er wird auch meine haben“, so der Ex-Tennis-Profi. Muster abschließend: „Ich weiß, dass man aus Rückschlägen gestärkt zurückkommen kann. Es wird auch bei Kurz so der Fall sein.“ K. Wendl

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.