In nördlicher Provinz

120 Tote: Blutige Kämpfe im Jemen

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Rebellen und die jemenitische Armee haben sich direkte Kämpfe geliefert.

Kämpfe zwischen schiitischen Houthi-Rebellen und der jemenitischen Armee haben am Montag im Norden des Landes mindestens 120 Todesopfer gefordert. Kampfflugzeuge des Militärs hätten Rebellenstützpunkte in der Provinz Omran bombardiert, Bodentruppen sich zudem direkte Kämpfe mit den Aufständischen geliefert, erklärte der Vize-Gouverneur der Provinz Ahmed al-Bekry am Dienstag.

Dabei seien mindestens 100 Rebellen getötet worden, sagte al-Bekry. Auch 20 Soldaten kamen demnach ums Leben.

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