Mississippi

14 Tote nach Tornados im Südosten der USA

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Gouverneur Phil Bryant rief den Notstand aus.

Heftige Wirbelstürme haben im Südosten der Vereinigten Staaten große Schäden angerichtet. Seit Mittwoch kamen mindestens 14 Menschen in den Bundesstaaten Mississippi, Tennessee und Arkansas ums Leben, darunter ein sieben Jahre alter Bub. 40 Menschen seien verletzt worden, sagte Greg Flynn vom Katastrophenschutz in Mississippi.

Gouverneur Phil Bryant rief den Notstand aus. In Arkansas wurden am Freitag noch zwei Menschen vermisst. Die Wirbelstürme erreichten Geschwindigkeiten von mehr als 200 Kilometern pro Stunde.
 

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