Von Sarg erschlagen

21-Jähriger stirbt in Gruselkabinett

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Der junge Mann wurde bewusstlos aufgefunden und im Krankenhaus für tot erklärt.

Im "Ocean Park" in Hongkong besuchte ein 21-jähriger Chinese mit seinen Freunden die Grusel-Attraktion "Buried Alive" (dt. lebendig begraben), die Teil des Halloween-Festivals ist, das von 5. bis 31. Oktober läuft. Fünf Minuten, nachdem er das Gruselkabinett betreten hatte, wurde er bewusstlos aufgefunden, berichtet "The Sun". Im Krankenhaus musste der 21-Jährige für tot erklärt werden.

Vom Weg abgekommen

Der Park-Besucher wurde nicht - wie man annehmen könnte - zu Tode erschreckt, doch seine Todesursache ist genauso gruselig: Der Chinese wurde von einem sich bewegenden Sarg erschlagen, berichtet die Zeitung.

In der Attraktion würden die Besucher "allein lebendig begraben, bevor sie sich ihren Weg aus dem dunklen und schaurigen Grab suchen müssen", so die Beschreibung. Der 21-Jährige dürfte vom Weg abgekommen sein und einen Mechanikraum betreten haben, wo sich der Unfall ereignete.

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