Wirbel um Twiter-Posting

"4.000 Retweets und ich treibe nicht ab"

Teilen

Junge Frau machte das Leben ihres ungeborenen Kindes von Twitter-Shares abhängig.

Die Twitter-Userin saipanting sorgte vergangene Woche mit einem Posting für jede Menge Aufregung. Die junge Frau aus dem US-Bundesstaat Florida machte offenbar das Leben ihres ungeborenen Kindes von Twitter-Shares abhängig und schrieb: „Im vierten Monat schwanger. 4.000 Retweets und ich treibe es nicht ab“

 


 

Die Resonanz war riesig. Über 10.000 User teilten das Posting, 12.000 likten es. Die junge Amerikanerin musste aber auch jede Menge Kritik einstecken. So schrieb etwa ein User: „Wie traurig muss dein Leben sein, dass du so was machst“. Ein andere schrieb: „Ich befürchte, 4.000 Retweets werden das Kind nicht retten. Außer du gibst es zur Adoption frei.“ Schließlich meldete sich auch der mutmaßliche Vater des Kindes: „Anstatt mir zu sagen, dass das mein Kind ist, machst du diese Scheiße auf Twitter?“

Wenige Zeit später löste saipanting dann aber die ganze Sache auf. Sie habe sich nur einen Scherz erlaubt, die ganze Aktion sei nicht ernst zu nehmen. Ob die junge Frau überhaupt schwanger ist, bleibt unklar.

 


Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.