Voyager

Raumsonde soll auf Aliens getroffen sein

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Die Voyager sendet ein Signal in einem unbekannten Dateiformat zur Erde.

Die Raumsonde "Voyager 2" ist seit 1977 im Weltraum unterwegs. An Bord: eine Goldplatte mit einer Grußbotschaft in 55 Sprachen, falls die Voyager auf ihrem Weg in die unendlichen Weiten Aliens begegnen sollte. Außerdem sind auf der Goldplatte Menschenstimmten, Naturgeräusche und Musik gespeichert.

33 Jahre lang änderte sich nichts am Signal, das die Voyager zur Erde sendete. Bis zum 22. April. Seit diesem Tag kommen keine wissenschaftlichen Daten mehr zur Erde. Das Signal kommt plötzlich in einem unbekannten Dateiformat an.

Für Skeptiker nur ein technischer Fehler, ein von BILD befragter Alien-Experte ist ganz anderer Meinung: "Es scheint fast, als hätte jemand die Sonde umprogrammiert oder entführt – vielleicht, damit wir noch nicht die ganze Wahrheit erfahren!"

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