Misslungene OP

Britin stirbt nach Silikon-Spritze in Po

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Der Eingriff wurde in einem Hotel durchgeführt. Die Polizei ermittelt.

Die US-Polizei hat zum Tod einer britischen Studentin Ermittlungen aufgenommen, die Dienstag früh wenige Stunden nach einer Silikon-Einspritzung ins Gesäß gestorben war. Die 20-Jährige erlitt in einem Krankenhaus von Philadelphia einen Herzstillstand, berichtete der US-Fernsehsender NBC. Wenige Stunden zuvor war ihr in einem Hotel nahe des Flughafens zur Po-Vergrößerung Silikon eingespritzt worden.

Die Polizei stellte einen Durchsuchungsbefehl für das Hotel aus, in dem zwei Frauen illegale Schönheitseingriffe vorgenommen haben sollen. Die junge Britin war demnach mit drei anderen Studentinnen nach Philadelphia gereist, um sich dort operieren zu lassen. Eine der anderen Frauen zahlte 1.800 Dollar (1.320 Euro) für die Vergrößerung der Hüften.

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