Trauer in London

Drama um Kates Krankenschwester: Jetzt spricht die Familie

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Familie trauert um die zweifache Mutter - Spital verurteilt Anruf scharf.

Große Bestürzung herrscht in London nach dem Tod der Krankenschwester Jacintha Saldanha (46), die auf einen Scherzanruf aus Australien hereingefallen war. Vor dem King Edward VII. Hospital in der Innenstadt legten die Menschen am Samstag Blumen nieder. Auf einem Strauß hieß es: "Liebe Jacintha, unsere Gedanken sind bei Dir und Deiner Familie. Von allen Deinen Kollegen". Die britischen Medien gingen angesichts der Umstände von einem Selbstmord der Schwester aus. Die Polizei machte noch keine Angaben zur Todesursache. Die Ermittler schlossen allerdings Fremdverschulden aus.

Familie meldet sich zu Wort
Nun meldete sich auch die Familie der Krankenschwester zu Wort. Ehemann Benedikt Barboza (49) veröffentlichte eine Hommage an seine Frau auf seiner Facebook-Seite. "Ich bin nach dem tragischen Verlust meiner geliebten Frau Jacintha unter tragischen Umständen am Boden zerstört. Sie wird in Shirva, Indien, ihre letzte Ruhe finden." Die 14-jährige Tochter der Verstorbenen schrieb: "Ich vermisse dich."

Schwiegermutter Carmine (69), die in Indien lebt, erfuhr die Tragödie letzte Nacht von ihrem Sohn per Telefon. "Jacintha war eine sehr liebevolle Frau. Wir können einfach nicht glauben, was passiert ist", wird sie in britischen Medien zitiert.

Krankenhaus verurteilt Anruf scharf
Das Londoner Krankenhaus hatte zuvor in einem Brief an den Rundfunksender den scherzanruf als "wahrhaft entsetzlich" verurteilt. "Ich schreibe Ihnen, um auf das Schärfste gegen den Telefonstreich Ihres Senders 2DayFM zu protestieren", hieß es in einem Brief des Klinikpräsidenten Simon Glenarthur an den australischen Rundfunk.

Die unmittelbare Folge des "vorsätzlichen und unüberlegten" Streichs sei die "Demütigung zweier aufopfernder Krankenschwestern" gewesen, die nur ihren Job gemacht hätten, nämlich sich um die Patienten zu kümmern. Die zweite Folge, der Tod einer der beiden Pflegerinnen, sei "unbeschreiblich tragisch", hieß es in dem Brief.

Krankenschwester Saldanha hatte den Anruf einer Radiomoderatorin, die sich als Queen ausgab, zu der Station durchgestellt, auf der die schwangere Frau von Prinz William behandelt wurde. Als sich der Anruf als Scherz entpuppte, wurde zunächst das Krankenhaus kritisiert. Am Freitag wurde die Schwester tot in ihrer Wohnung gefunden.

Glenarthur schrieb, die Tatsache, dass der Anruf nicht nur aufgezeichnet sondern anschließend mit Genehmigung durch höhere Stellen des Senders auch ausgestrahlt worden sei, sei "wahrhaft entsetzlich". Zwar könnten die Schäden, die der Streich angerichtet habe, nicht wieder gutgemacht werden. Es müsse jedoch sichergestellt werden, dass so etwas nie wieder geschehe. Die beiden verantwortlichen Moderatoren Mel Greig und Michael Christian hatten angekündigt, bis auf Weiteres nicht mehr in der Sendung aufzutreten.

Sender in der Kritik
Der Sender ist nicht das erste Mal in der Kritik, wie britische Zeitungen berichten. So soll in einer Radioshow eine Mutter ihre 14-Jährige, die an einen Lügendetektor angeschlossen war, über Sex befragt haben. Das Mädchen sagte dann, es sei mit zwölf vergewaltigt worden. In einer anderen Show sollen Eltern behinderter Kinder Spendengelder in Aussicht gestellt, aber nie gezahlt worden sein.

Schwangere Kate aus Privatklinik entlassen

Nach drei Nächten in einer Londoner Privatklinik durfte die schwangere Herzogin Kate wieder nach Hause. Prinz William holte seine strahlende Frau ab. Die nächsten Tage wird sie sich in ihrer Wohnung im Kensington Palast erholen.

Nach drei Nächten in einer Londoner Privatklinik durfte die schwangere Herzogin Kate wieder nach Hause. Prinz William holte seine strahlende Frau ab. Die nächsten Tage wird sie sich in ihrer Wohnung im Kensington Palast erholen.

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