Präsidentenwahl in Tunesien

Essebsi-Lager verkündete Wahlsieg

Teilen

Wahlkommission will erste Teilergebnisse am Montagabend verkünden.

Aus der ersten freien Präsidentenwahl in Tunesien ist der Favorit Beji Caid Essebsi nach Angaben seiner Partei als Sieger hervorgegangen. "Essesbi hat gewonnen. Der Stimmenvorsprung ist klar", sagte sein Kampagnenleiter Mohsen Marzouk am Sonntagabend unmittelbar nach Schließung der Wahllokale in Tunis.

Der 88-jährige langjährige Regierungspolitiker hatte im November schon in der ersten Runde die meisten Stimmen errungen, musste aber gegen Übergangsstaatschef Moncef Marzouki in die Stichwahl. Marzouki hatte auch auf Stimmen der Islamisten gehofft. Sein Lager ging am Sonntagabend noch von einem knappen Ergebnis aus. Ein Sprecher wollte zunächst keine Tendenz nennen.

Die Präsidentenwahl schließt den nach der Jasminrevolution vor vier Jahren eingeleiteten Weg Tunesiens in die Demokratie ab. Die Wahlkommission will erste Teilergebnisse erst am Montagabend verkünden. Mehr als fünf Millionen Wahlberechtigte hatten sich für die Abstimmung registriert.

Überschattet wurde der Wahltag von einem bewaffneten Übergriff auf ein Wahllokal in der Provinz Kairouan südlich von Tunis. Dabei wurde nach Angaben des Verteidigungsministeriums in der Nacht zum Sonntag ein Angreifer getötet und ein Soldat verletzt.

Etwa 100.000 Soldaten und Polizisten waren am Wahltag im Einsatz. 124 Wahllokale in Gebieten nahe der algerischen Grenze, die als unsicher gelten, öffneten später und schlossen früher.

Najla, eine Frau im mittleren Alter, stimmte in Tunis für Essebsi: "Ich hoffe auf Stabilität, eine bessere Wirtschaft und die Einigkeit der Tunesier", sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Auch Habib hoffte, dass der 88-Jährige gewinnt: "Tunesien braucht einen Coach, jemanden, der weiß, was das Land braucht."

In Tunesien begann vor vier Jahren der Arabische Frühling. Am 17. Dezember 2010 verbrannte sich in Sidi Bouzid ein Gemüsehändler aus Verzweiflung über Behördenwillkür selbst. Sein Tod führte zu den Massenprotesten der Jasminrevolution. Im Gegensatz zu anderen arabischen Umbruchsländern hat Tunesien bisher den Weg zur Demokratie - trotz einiger Krisen - erfolgreich gemeistert.
 

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Touristen aus Tunesien sind zu Hause

Mit großer Verspätung ist die Boeing 737 mit österreichischen und deutschen Touristen aus Tunesien an Bord am Samstagabend um 21.43 Uhr am Salzburger Flughafen gelandet.

Aus der Maschine der Lauda Air sind 40 bis 50 Personen ausgestiegen. Die meisten zeigten sich hocherfreut, wieder in Österreich zu sein.

„Samstag früh haben wir erfahren, dass wir sofort abreisen müssen, es war zu gefährlich. Auf der Busfahrt zum Flughafen haben wir brennende Tankstellen, Fabriken und am Boden liegende Männer gesehen. Da bekommt man schon Angst“, so die beiden Salzburgerinnen.

„Ich habe Schüsse vor dem Hotel gehört. Es herrschte Krieg“, erzählt die Münchnerin.

Angelina Jolie bei libyschen Flüchtlingen

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."

Angelina Jolie ist in ihrer Rolle als Ehrenbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR an die tunesisch-libysche Grenze gereist. Bei ihrem überraschenden Besuch sprach Jolie mit Flüchtlingen aus Libyen.

Der Hollywoodstar bat um verstärkte internationale Hilfe für die Flüchtlinge. Jolie plädierte in einer Erklärung: "Mit immer noch 2.000 Menschen, die täglich die Grenze passieren, dürfen wir die Unterstützung nicht versiegen lassen."