Laut FBI

Hitler: Kein Suizid sondern Flucht?

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Angeblich sollen die USA und die Sowjetunion von Flucht gewusst haben.

Muss jetzt die Geschichte des 20. Jahrhunderts umgeschrieben werden? Denn aus den Tiefen des FBI-Archivs kommt jetzt eine irre Theorie - durch neu entdeckte Dokumente belegt - ans Licht: Nazi-Diktator Adolf Hitler soll am Ende des Zweiten Weltkriegs, genauer am 30. April 1945, in seinem Führerbunker nicht Selbstmord begangen haben, sondern gemeinsam mit Eva Braun nach Argentinien geflüchtet sein. Dort soll er - mit Wissen der USA und der Sowjetunion - noch lange Jahre gelebt haben.

DNA-Analyse gefälscht
Zwar sollen russische Experten die Leichen identifiziert haben, allerdings sollen die DNA-Analysen gefälscht worden sein. In den FBI-Akten steht angeblich auch, dass kurz vor dem angeblichen Suizid Hitler zwei U-Boote gebaut wurden, die ihn dann nach Argentinien gebracht haben sollen.

"Bayrisches Haus" in Argentinien
Ein Informant soll die Ankunft Hitlers in Argentinien dokumentiert und dann dem FBI mitgeteilt haben. Die argentinische Regierung hieß Hitler demnach nicht nur im Land willkommen, sondern half ihm auch, sich in den Anden zu verstecken. Dort soll Hitler in ein Haus, das im "bayrischen Stil" gebaut wurde, eingezogen sein. Finanziert wurde es angeblich von wohlhabenden deutschen Einwanderern.

Verschwörungstheorien
Die Überreste von Hitler (und Eva Braun) liegen - zumindest offiziell - in Moskau. Schon lange gibt es Gerüchte, dass es sich dabei nicht um Fragmente von Hitlers Schädel sondern von jemand anderem handeln soll. Diese Verschwörungstheorien erhalten jetzt wieder neue Nahrung.

Externer Link: FBI-Website

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