Hungersnot

Irrer Kim: Hundefutter ist „Superfood“

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Nordkoreas Diktator will Geld für Atomwaffen sparen.

Der nordkoreanische kommunistische Diktator Kim Jong-un ist auf den Hund gekommen,  um nukleare Sprengköpfe für Nordkorea zu finanzieren: Er will Hunde als „Delikatessen“ verkaufen.

Das „Hundefutter“ wird bereits in staatlichen Restaurants in China, der Mongolei und Russland verkauft.

Zu den 10-Euro-„Leckerbissen“ zählen Hunderippchen, geräuchertes Hundefleisch und Hundesuppen.

In der Vergangenheit hatte Kim seinen Genossen verordnet, sie sollten Hunde zu Tode prügeln und sie dann essen, um selbst nicht zu verhungern.

Nordkorea leidet konstant unter Engpässen in der Nahrungsmittelversorgung.

Der Schurkenstaat hat neulich sogar Hundefutter als „Superfood“ bezeichnet.

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