Minen-Drama in Chile

Können Kumpel früher nach Hause?

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Die Rettungsbohrungen zu den Verschütteten kommen gut voran.

Bergleute in Chile könnten schon Anfang November "erreicht" werden

Utl.: "Im günstigsten Fall" =

Die ersten Rettungsbohrungen zu den seit Anfang August in 700 Metern Tiefe verschütteten chilenischen Bergleute können möglicherweise bereits Anfang November fertiggestellt sein. "Im günstigsten Fall könnten wir sie in den ersten Novembertagen erreichen", sagte der Leiter der Bergungsarbeiten, René Aguilar, am Mittwoch (Ortszeit).

Bereits Anfang Dezember bei Familien?
Er gab zu bedenken, dass die Rettungsschächte in einer zweiten Bohrung erweitert werden müssten, bevor die 33 Männer an die Oberfläche geholt werden könnten. Frühestens Anfang Dezember könnten die Berglaute dann wieder bei ihren Familien sein.

Anfangs hatte es geheißen, dass die Männer bis Weihnachten geborgen werden sollten. Beide Rettungsbohrungen sind inzwischen in mehr als 300 Metern Tiefe angelangt.

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