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Showdown

Soll US-Killerkommando den Diktator stoppen?

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Trump: "Der wird nicht mehr lange leben".

Die Zeichen stehen zunehmend auf Krieg. Nordkorea verstärkte jetzt seine Verteidigungsanlagen an der Ostküste – nur Stunden, nachdem Außenminister Ri Yong-ho behauptete, Trump hätte mit seiner Serie wüster Twitter-Tweets dem Staat den Krieg erklärt.

Video zum Thema: Nordkorea bereitet sich auf Krieg vor

Der neue Höhepunkt im eskalierenden Krieg der Worte löste Schockwellen um den Globus aus: In Asien stürzten Aktienkurse ab.

Abschuss. Und Trump legte noch nach: In einer Demonstration der Stärke flog eine Bomberstaffel der US-Luftwaffe an Nordkorea vorbei. Pjöngjang konterte: Nach Trumps angeblicher „Kriegserklärung” hätten die Streitkräfte nun das Recht, US-Kampfjets abzuschießen. Das Weiße Haus musste klarstellen, dass es keinerlei Kriegserklärung seitens Trump geben würde.

Drohung. Der US-Präsident hatte Kim zuletzt als „kleinen Raketen-Mann” verspottet. Indirekt drohte er auch mit der Ermordung Kims: „Der wird nicht mehr lange am Leben sein”, twitterte er.

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