Gesundheitsprobleme befürchtet

Tansania: Rausschmiss aus Parlament wegen künstlicher Wimpern

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In Tansania sind Abgeordnete mit künstlichen Nägeln und Wimpern verbannt worden.

In Tansania sind weibliche Abgeordnete wegen ihrer künstlichen Fingernägel und Augenwimpern aus dem Parlament ausgeschlossen worden. Örtliche Medien berichteten am Montag, Parlamentspräsident Job Ndugai habe die Anweisung damit begründet, dass beide kosmetischen Trends Gesundheitsprobleme verursachen könnten. Auf Twitter reagierten Nutzer amüsiert.
 
Einer schrieb, man lese manche Geschichten und komme zu dem Schluss, dass Afrika dem Untergang geweiht sei. Ein anderer twitterte als Reaktion auf den Beschluss: "Weil die künstlichen Wimpern und Fingernägel ihre männlichen Kollegen durcheinander bringen werden?"
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