Verfolgen Sie hier die aktuellen News aus aller Welt in unserem Nacht-Ticker
Herbert Bauernebel berichtet LIVE
Verfolgen Sie hier die aktuellen News aus aller Welt in unserem Nacht-Ticker
Herbert Bauernebel berichtet LIVE
"Selfie-Sticks" in weiteren US-Museen verboten: Die beliebten "Selfie-Sticks", die als verlängerter Arm bei Selbstporträts mit dem Handy dienen, sind nun in weiteren US-Museen verboten worden. Der Museumskomplex Smithsonian in Washington sprach am Dienstag von einer "Präventivmaßnahme zum Schutz von Besuchern und Ausstellungsobjekten". Dabei erinnerte Smithsonian daran, dass bereits Stative verboten seien, seit Dienstag gelte nun auch ein Verbot der beliebten Teleskopstangen. Smithsonian ermunterte die Besucher, Selbstporträts zu schießen und sie zu teilen, allerdings sollten sie dabei "die 'Selfie-Sticks' in der Tasche lassen". Smithsonian ist der größte Museumskomplex der Welt und besteht aus 19 Museen und Galerien. Jährlich besuchen Millionen Menschen den Komplex. Zuvor waren die Stangen schon in anderen renommierten US-Museen verboten worden, darunter im Museum of Modern Art (MoMA) in New York, in der Nationalgalerie in Washington und im Getty Center in Los Angeles.
http://t.co/16gRiJ9DG3 The Smithsonian bans selfie sticks. For reasons of taste.
— Chris Matyszczyk (@ChrisMatyszczyk) March 3, 2015
Nach der Erschießung eines Obdachlosen durch Polizisten in Los Angeles haben dutzende Menschen am Dienstag vor dem Sitz der Polizei gegen den Einsatz protestiert. Auf Schildern prangerten sie die Polizeigewalt an und forderten den Rücktritt des Polizeichefs von Los Angeles, Charlie Beck. "Wer ist hier verantwortlich, ein geistig zurückgebliebener Mensch oder schlecht ausgebildete Beamten?", sagte K.W. Tulloss von der Bürgerrechtsorganisation National Action Network. Ein Vertreter eine Lobbygruppe für Arme forderte die Polizei auf, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Der Mann war am Sonntag im Stadtteil Skid Row, in dem zahlreiche Obdachlose leben, nach einem heftigen Streit von der Polizei erschossen worden. Aufnahmen des Vorfalls wurden im Internet veröffentlicht.
Photos from Today's Protest Against the LAPD in Skid Row http://t.co/EyFY3BdqLA pic.twitter.com/yTn3mnNSpC
— VICE (@VICE) March 3, 2015
Schüsse auf NSA-Gebäude bei Washington: Auf das Hauptquartier des US-Geheimdienstes NSA ist einem Zeitungsbericht zufolge geschossen worden. Eines der Gebäude in Fort Meade im Bundesstaat Maryland sei von mehreren Schüssen getroffen worden, berichtete die "Washington Post" am Dienstag unter Berufung auf die Polizei. Verletzte habe es nicht gegeben. Polizei und NSA waren für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen. Die National Security Agency war nach Enthüllungen des ehemaligen Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden über deren umfangreichen Spionageprogramme weltweit in die Kritik geraten.
NSA HQ Building (File Photo).
Shots Fired Nearby, Gunfire Damaged Bldg @nbcwashington
http://t.co/orFw2IgNq6 pic.twitter.com/Ea8eWKaPMa
— Shomari Stone (@shomaristone) March 3, 2015
Die Tochter der verstorbenen Pop-Diva Whitney Houston liegt seit 31. Jänner im Koma, ihre Genesungschancen gelten als gering. Jetzt berichtete eine ihrer besten Freundinnen gegenüber dem Online-Dienst “Radar Online” über den exzessiven Drogen- und Medikamentenmissbrauch der jungen Frau. Als Teenager kiffte Bobbi Kristina nur, doch noch dem Tod ihrer Mutter kam härteres in einer rasanten Abwärtsspirale hinzu: Es folgte Heroin, gespritzt oder geschnupft. Dazu schluckte sie Pillen, Beruhigungsmittel wie “Roxies” oder “Xanax”. Täglich. Der Freundin tut es heute leid, dass sie nicht früher einschritt… Für Aufregung sorgt unterdessen die Meldung, dass die Familie am Totenbett bereits ein Realiyt-TV-Serie drehe. Vater Bobby Brown dementierte.
Bobby Brown's Family Shooting Reality Show During Bobbi Kristina Crisis http://t.co/XzVWePNh5L
— TMZ (@TMZ) March 3, 2015
Viele Promi-Gäste bei "Mr. Spocks" Beerdigung: An der Beisetzung von "Mr. Spock", dem legendären "Raumschiff Enterprise"-Star Leonard Nimoy, haben US-Medienberichten zufolge auch viele Prominente teilgenommen. Unter den 300 Trauergästen in Los Angeles seien unter anderem "Star Trek"-Regisseur J.J. Abrams (48) und die Schauspieler Zachary Quinto (37) sowie Chris Pine (34) gewesen, berichtete die US-Zeitschrift "People" am Dienstag. Der Schauspieler, der in den "Enterprise"-Filmen als "Halb-Vulkanier" mit Spitzohren berühmt wurde, war vergangenen Freitag im Alter von 83 Jahren gestorben und am Sonntag beigesetzt worden.
Inside Leonard Nimoy's touching funeral http://t.co/oH7HficW6L pic.twitter.com/fvbmkm6mwH
— People magazine (@people) March 3, 2015
Sie war wütend auf ihre Mutter, da sie sich nicht auf den Beifahrersitz sitzen durfte: Trinity Bachmann (†13) stieg kurzerhand aus dem Auto aus und setzte sich aus Protest in die Mitte einer Straße im Ort Apopka (US-Staat Florida). Die Mutter wollte sie gerade verzweifelt von der Fahrbahn zerren, als ein Fahrer eines anderen Wagens die beiden anfuhr. Das Mädchen wurde getötet, die Mutter überlebte.
Apopka police investigate after 13 year old Trinity Bachmann was killed by car. #fox35 pic.twitter.com/QbHr637nlH
— Keith Landry (@keithlandry) March 3, 2015
Apple verkauft inzwischen mehr Smartphones als Samsung: Apple hat Experten zufolge zum ersten Mal seit 2011 mehr Smartphones als der Rivale Samsung verkauft. Im vierten Quartal hätten die Amerikaner weltweit 74,8 Millionen Handys losgeschlagen, die Koreaner dagegen 73,0 Millionen, hieß es in einer am Dienstag veröffentlichten Studie der Forschungsgruppe Gartner. In dem Zeitraum sei Apples Absatz der High-Tech-Mobiltelefone um 49 Prozent gestiegen, während bei Samsung ein Rückgang um fast zwölf Prozent verzeichnet wurde. Insgesamt sei 2014 bei Smartphones erstmals die Marke von einer Milliarde verkauften Geräten geknackt worden, mit 1,245 Milliarden sogar sehr deutlich. 2013 sei die Zahl noch bei 970 Millionen gelegen.
Apple sells more phones than Samsung for the first time in four years http://t.co/1hjmwmU40f pic.twitter.com/zfTodWeYDe
— Telegraph News (@TelegraphNews) March 3, 2015
Republikaner knicken ein: US-Heimatschutzministerium finanziert bis September! Die US-Republikaner haben im Streit um den Haushalt des Heimatschutzministeriums klein beigegeben. Das Repräsentantenhaus in Washington votierte am Dienstag mit 257 zu 167 Stimmen für ein Gesetz, das die Mittel des für Einwanderung, Grenzen und innere Sicherheit zuständigen Ministeriums bis zum Ende des laufenden Fiskaljahres am 30. September bewilligt. Der Senat hatte den Gesetzentwurf bereits in der vergangenen Woche verabschiedet. Die Republikaner wollten die Finanzierung des Heimatschutzministeriums eigentlich an das Schicksal der umstrittenen Einwanderungsreform von Präsident Barack Obama knüpfen. Obamas Demokraten zeigten sich aber zu keinen Konzessionen bereit. Der Präsident hatte im November erklärt, mit Exekutivanordnungen am Kongress vorbei rund fünf Millionen Einwanderern ohne gültige Papiere ein befristetes Bleiberecht zu gewähren.
Die 21 Monate alte Tochter von Reality-TV-Star Kim Kardashian und Rapper Kanye West fällt längst als verwöhntestes Kleinkind der Welt auf: Jetzt wurde sie in modischen Leder-Leggins von Pappa Kanye zu einem Fest in den exklusiven Londoner Club für Kinder, “Purple Dragon”, getragen. Dort kostet die Mitgliedschaft im Jahr 4000 Pfund (5500 Euro). Trotz allem materiellen Reichtum: Glücklich sah die Kleine nicht aus! Vielleicht fürchtete sie sich aber auch nur vor den Fotografen…
I definitely got my facial expressions from daddy pic.twitter.com/AI7Phiru5O
— NORTH WEST (@Its_North_West) March 3, 2015
Erschossener Obdachloser in L.A. ist Franzose, der einst Bank ausraubte: Charley Saturmin Robinet (†38), bekannt als “Africa”, lebte in einem Zelt in LAs notorischem Homeless-Viertel “Skid Row”, als er am Sonntag bei einem Handgemenge von Cops erschossen wurde. Das Schockvideo sorgte für Proteste gegen Polizeigewalt in den USA. Jetzt wurden Details der Identität des Opfers bekannt: Der aus Frankreich eingewanderte Robinet hatte 2000 eine Bank überfallen, um sich seine Träume als Schauspieler finanzieren zu können, wie er sagte. Er wurde zu 15 Jahren Haft verdonnert, erst vor zehn Monaten war er entlassen worden und auf der Straße gelandet.
Booking photo from Feb. 2000 of Charley Saturmin Robinet, man shot dead by LAPD on #SkidRow. pic.twitter.com/XoG3t12NU2
— Jennifer Thang (@jenniferthang) March 3, 2015
Die Vorwürfe gegen zwei High-School-Lehrerinnen in Kalifornien, die einige ihrer Schüler bei einer Strandparty zum Sex verführten, werden immer gravierender: Melody Lippert (38) und Michelle Ghirelli (30) sind bereits angeklagt wegen Sex mit Minderjährigen in fünf Fällen, jetzt kommen Vorwürfe wegen der Weitergabe “kontrollierter Substanzen”, konkret Koks, an die Schüler hinzu. Die zwei Frauen waren mit einer Gruppe ihrer Schüler zu zwei privaten Ausflügen an einen Strand in Südkalifornien gefahren. Dort kam es zu den Sex- und Drogen-Partys. Es drohen langjährige Haftstrafen.
http://t.co/cQ7gMHtJDs #AdviseShowMedia
Deputies arrested Melody Lippert, 38, and Michelle Chirelli, 30,... http://t.co/axybFguxlM
— Advise Show Media (@TheAdviseShow) January 27, 2015
Mehr Infos von unserem US-Korrespondenten Herbert Bauernebel auf AmerikaReport.com.