Verfolgen Sie hier die aktuellen News durch die Nacht in unserem LIVE-TICKER.
Aus unserem Büro in New York berichtet ÖSTERREICH-Reporter Herbert Bauernebel LIVE.
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Die USA haben den Durchbruch bei den kolumbianischen Friedensgesprächen begrüßt. Außenminister John Kerry sprach in einer Mitteilung von einem "historischen Fortschritt hin zueiner endgültigen Friedensvereinbarung". Die Kolumbianer verdienten einen gerechten und dauerhaften Frieden. Nach fast dreijährigen Gesprächen hatten sich die kolumbianische Regierung und die linke Guerillaorganisation FARC zuvor auf einen juristischen Rahmen zur Aufarbeitung des über 50-jährigen Konflikts in dem südamerikanischen Land geeinigt. Damit ist der Weg für eine Friedensvereinbarung frei. Innerhalb von sechs Monaten sollen die Gespräche nun zu einem Abschluss gebracht werden.
http://t.co/DmwuA9Uk8C Top News on John Kerry Hails 'Historic Progress' Toward Colombia-FARC Peace Deal: The Un... http://t.co/kgUDZBAdZg
— NewsNDTV (@LatestNewsNDTV) September 24, 2015
Im Streit um den Umgang mit der Flüchtlingskrise hat Serbien seine Grenzen für kroatische Lkw und kroatische Güter geschlossen. Ab Mitternacht dürfe kein in Kroatien zugelassener Laster und kein anderes Fahrzeug mit kroatischen Gütern mehr ins Land, sagte der serbische Innenminister Nebojsa Stefanovic am Mittwoch dem staatlichen Fernsehsender RTS. Diese Entscheidung gelte für alle Grenzübergänge zwischen den beiden Ländern. Damit reagiere Serbien auf eine "wirtschaftliche Aggression", um "seine Interessen" zu verteidigen.
Für eine Lösung des Syrien-Konflikts hält die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auch Gespräche mit Syriens Staatschef Bashar al-Assad für nötig. "Es muss mit vielen Akteuren gesprochen werden, dazu gehört auch Assad", sagte Merkel in der Nacht zum Donnerstag beim EU-Sondergipfel zur Flüchtlingskrise in Brüssel. Es müssten aber auch andere Akteure in der Region einbezogen werden wie der Iran oder Saudi-Arabien. Der Bürgerkrieg in Syrien ist eine der Hauptursachen für die europäische Flüchtlingskrise. Millionen Menschen sind deshalb in den vergangenen Jahren in Nachbarländer geflohen und machten sich angesichts der anhaltenden Gewalt in ihrer Heimat und der schlechten Versorgungslage in den überfüllten Flüchtlingslagern Richtung Europa auf.
Angela Merkel: "Viele Akteuere"
EU-Ratspräsident Donald Tusk hat nach dem Gipfel der Staats- und Regierungschefs erklärt, dass "die größte Flüchtlingswelle noch vor uns steht". Die Politik der offenen Türen müsse überarbeitet werden, das "Chaos an den Außengrenzen muss aufhören", sagte Tusk in der Nacht auf Donnerstag. Es wäre unfair, die ganze Last der Flüchtlinge an Italien oder Griechenland abzuwälzen. Deshalb sei hier Hilfe angeboten worden. Die Hotspots würden bis Ende November einrichtet werden. Diese Maßnahmen würden der Krise zwar kein Ende setzen, aber ein Schritt in die richtige Richtung sein. Vor dem nächsten EU-Gipfel in drei Wochen gebe es noch viel zu tun, aber "es kann so nicht weitergehen". Sonst bestehe die Gefahr, dass der Schengen-Raum zerfalle, sagte Tusk.
Photo: BRUSSELS (AP) — European Union President Donald Tusk urged divided EU nations to set aside their... http://t.co/Sjud15nOcU
— WallStreetJobReport (@WallStJobReport) September 23, 2015
Die kolumbianische Regierung und die linken FARC-Rebellen haben einen Durchbruch bei ihren Friedensverhandlungen erzielt. Beide Seiten einigten sich am Mittwoch in Kubas Hauptstadt Havanna auf einen juristischen Rahmen zur Aufarbeitung des über 50-jährigen Konflikts in dem südamerikanischen Land. Damit ist der Weg für eine spätere endgültige Friedensvereinbarung frei. Für die Ankündigung in Havanna kamen erstmals Staatschef Juan Manuel Santos und der FARC-Anführer Rodrigo Londono alias "Timochenko" zu direkten Gesprächen zusammen.
An historic day for Colombia: A "Special Judicial Commission for Peace” is created. #VamosPorLaPaz #FARC pic.twitter.com/cALFSBvG6m
— teleSUR English (@telesurenglish) September 23, 2015
In Kanada sind zwei Männer zu lebenslanger Haft verurteilt worden, die einen Anschlag auf einen Zug verüben wollten. Ein Richter befand in Toronto, dass der Tunesier Chiheb Esseghaier und der Palästinenser Raed Jaser keine Reue gezeigt hätten und es keine Aussicht auf eine Abkehr von ihrem bisherigen Verhalten gebe, wie Staatsanwalt Croft Michaelson am Mittwoch mitteilte. Die beiden Männer waren bereits im März von einem Gericht in Toronto für schuldig befunden worden.
Life in prison for Raed Jaser and Chiheb Esseghaier in #Via #terrorist plot http://t.co/YJmiqZjZhL pic.twitter.com/7f5mnazo7Y
— durhamregion.com (@newsdurham) September 23, 2015
Auf seiner ersten USA-Reise hat Papst Franziskus den umstrittenen Missionar Junipero Serra heiliggesprochen, der im 18. Jahrhundert den Katholizismus nach Kalifornien brachte. Serra werde in die Gemeinschaft der Heiligen aufgenommen, sagte der Papst am Mittwoch bei einem Gottesdienst in der Basilika der Unbefleckten Empfängnis in Washington. Der Franziskanermönch Serra stammte aus Mallorca, ging später nach Mexiko und schließlich nach Kalifornien. Im Jahr 1769 gründete er in San Diego die erste von insgesamt neun Missionen, um die Indianer zum Katholizismus zu bekehren. Serra starb 1784 mit 70 Jahren in Kalifornien. Papst Johannes Paul II. sprach ihn 1988 selig.
The controversy over Friar Junipero Serra's sainthood explained: http://t.co/KIgxD7ZeE7 #PopeInUS pic.twitter.com/3Yw7jM6boB
— Reuters Top News (@Reuters) September 23, 2015
Das soziale Netzwerk Facebook hat mit der Einführung von Videos begonnen, bei denen sich die Perspektive um 360 Grad drehen kann. Die Nutzer könnten die neuen Videoclips in ihrem Nachrichten-Feed sehen, erklärte Videoingenieur Maher Saba am Mittwoch im offiziellen Facebook-Blog. Auf dem Computer kann die Perspektive demnach mit dem Cursor gewechselt werden, auf dem Handy durch das Gleiten der Finger über den Schirm. Laut Saba gehören zu den ersten Anbietern von 360-Grad-Videos Disney und LucasFilm, die einen Clip zum neuen "Star-Wars"-Film herausbringen wollen. Auch die Sendung "Saturday Night Live", der Fernsehsender Discovery und der Hersteller von Minikameras, GoPro, seien dabei.
Michelle Rounds hatte laut einem Report von “Radar Online” nach einem heftigen Streit mit ihrer ehemaligen Lebensgefährtin, TV-Star Rosie O´Donnell, Pillen geschluckt und übermäßig Wein getrunken. Besorgte Freunde verständigten die Cops, die ihr Hotelzimmer eintraten und für eine Spitalseinlieferung sorgten. Zwischen den Frauen tobt ein Rosenkrieg um das Sorgerecht für die zwei Jahre alte Tochter Dakota. O´Donnell war dazu erst letzte Woche mit ihrer neuen Freundin, Tatum O´Neal, fotografiert wurden - das könnte Rounds in den Selbstmordversuch getrieben haben, wird spekuliert.
#RosieODonnell's ex-wife #MichelleRounds hospitalized after an attempted suicide. Details: http://t.co/S7eAn3y6VE pic.twitter.com/xIuSjYKPrS
— Closer Weekly (@closerweekly) September 23, 2015
Dei Staatsanwaltschaft erhob am Mittwoch offiziell Anklage gegen den Gartenarbeiter Leslie Allen Merritt (21): Der Angeklagte soll hinter mindestens vier der insgesamt elf Schussattentaten auf Fahrer entlang der Autobahn “Interstate 10” in Phoenix (Arizona) stecken. Doch entgegen früherer Ankündigungen wurden Vorwürfe wegen “Terrorismus” fallengelassen. Ballistische Tests brachten Schüsse auf den Rush-Hour-Verkehr mit Merritts Waffe in Zusammenhang, so die Ankläger. Der Mann hatte zuletzt bei einem Hearing seine Unschuld bedauert. Die Sniper-Attacken hatten die Metropole wochenlang in Angst und Schrecken versetzt.
PHOTO: Leslie Allen Merritt, the suspect in a series of Phoenix freeway shootings: http://t.co/X0XOteAKtG
— The Associated Press (@AP) September 19, 2015
Der nächste Hacker-Skandal erschüttert die USA: Hacker drangen in die Server der Personalverwaltung der US-Regierung (“Office of Personell Management”, OPM) ein und luden Daten mit den Fingerabdrücken und weiteren persönlichen Informationen, darunter Dossiers über Sicherheitsüberprüfungen, von Millionen Regierungsmitarbeitern herunter. Brisant auch das Timing der Enthüllung: Gerade besucht Chinas Präsident Xi Jinping Washington. Die USA hatte China bereits früher Cyberattacken vorgeworfen - darunter auch Einbrüche in die OPM-Computersysteme.
Fingerprints from 5.6 million people were stolen in huge U.S. data breach http://t.co/NN7d5Owci7 pic.twitter.com/ZCwLFpPY0p
— Mashable (@mashable) September 23, 2015