Verfolgen Sie hier die aktuellen News durch die Nacht in unserem LIVE-TICKER.
Aus unserem Büro in New York berichtet ÖSTERREICH-Reporter Herbert Bauernebel LIVE.
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Auch in New York, der zweiten Station seiner USA-Reise, ist Papst Franziskus begeistert empfangen worden. Das Oberhaupt der katholischen Kirche stieg am Donnerstag auf dem New Yorker John F. Kennedy-Flughafen lächelnd aus dem Flugzeug und hielt sich wegen des Windes seine Kappe fest. Empfangen wurde er von Mitgliedern des Klerus sowie von einer Gruppe von Kindern, die kleine Vatikan-Flaggen schwenkten. Eine Band spielte für ihn Frank Sinatras Klassiker "New York, New York". Später fuhr Franziskus im Papamobil auf der Fifth Avenue an tausenden jubelnden Anhängern vorbei und segnete die Menge. Vor der frisch renovierten St. Patrick-Kathedrale stieg der Papst aus, um dort eine Andacht mit rund 2.500 Geistlichen zu feiern. Am Eingang begrüßten ihn unter anderem der Gouverneur des Bundesstaates New York, Andrew Cuomo, und Bürgermeister Bill de Blasio.
Thousands line 5th Avenue in NYC to see Pope Francis: http://t.co/nC7M9ss4de pic.twitter.com/v52HUzBZGk
— World News Tonight (@WNTonight) September 24, 2015
Mit einer Begrüßung auf Mandarin hat US-Präsident Barack Obama den chinesischen Staatschef Xi Jinping in Washington willkommen geheißen. "Ni hao", was schlicht "hallo" bedeutet, sagte Obama, als Xi am Donnerstag (Ortszeit) im Weißen Haus eintraf. Nach Gesprächen zwischen den beiden Staatschefs sollte dort ein Staatsbankett zu Xis Ehren stattfinden. Xi war bereits am Dienstag in den USA eingetroffen, zunächst führte er in Seattle Gespräche mit Wirtschaftsvertretern. Dabei hob der chinesische Präsident allerdings auch die Bedeutung guter Beziehungen zwischen seinem Land und den USA hervor.
All smiles as Pres Obama greets Pres Xi at West Wing portico. They'll shortly head over to Blair House for dinner. pic.twitter.com/Mv6BhyUXvk
— Mark Knoller (@markknoller) September 24, 2015
Auf die Deutsche Bank kommt ein Prozess wegen angeblichen Steuerbetrugs in den USA zu. Ein US-Bundesrichter wies am Donnerstag den Antrag des Geldhauses zurück, die Klage der US-Regierung auf Zahlung von 190 Millionen Dollar (169,02 Mio. Euro) nicht anzunehmen. Das Institut führte an, die Klage sei unberechtigt und komme viel zu spät. Der Richter ließ diese Argumente aber nicht gelten. Der New Yorker Staatsanwalt Preet Bharara hatte die Klage im Dezember 2014 eingereicht. Er wirft der Deutschen Bank Steuerhinterziehung im großen Stil über ein Geflecht aus Luftbuchungen und Scheinfirmen vor. Nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft kaufte das Geldhaus 1999 eine Firma, die auf unrealisierten Gewinnen von 150 Millionen Dollar aus Aktien des Pharmakonzerns Bristol-Myers Squibb saß. Um die dadurch fälligen Steuern zu umgehen, habe die Bank die Aktien unter Wert an Scheinfirmen veräußert, die die Papiere wiederum an eine andere Deutsche-Bank-Einheit weitergereicht hätten.
Deutsche Bank must face tax fraud case: Deutsche Bank was ordered to face a U.S. government lawsuit seeking to... http://t.co/tejGPConRT
— SUDIPTO BOSE (@sbose64) September 25, 2015
Ein Jahr nach der Entführung und dem mutmaßlichen Mord an 43 Studenten in Mexiko sind Angehörige der Opfer zu Gesprächen mit Präsident Enrique Pena Nieto zusammengekommen. "Wir sind auf derselben Seite", sagte der Staatschef am Donnerstag bei dem Treffen mit über 100 Familienangehörigen und Kommilitonen der jungen Männer. "Wir möchten wissen, was mit ihren Söhnen passiert ist und wollen, dass alle Verantwortlichen bestraft werden", hieß es weiter. Am 26. September 2014 hatten Polizisten die 43 Studenten verschleppt und sie einer kriminellen Organisation übergeben. Bandenmitglieder räumten ein, die jungen Männer getötet und ihre Leichen verbrannt zu haben. Die Angehörigen glauben die offizielle Version nicht und fordern weitere Untersuchungen.
Für den geplanten Nicaraguakanal müssten im Süden des mittelamerikanischen Landes etwa 27.000 Menschen umgesiedelt werden. Das geht aus dem Umwelt- und Sozialgutachten hervor, das am Donnerstag teilweise vorgestellt wurde. Der Einfluss der Wasserstraße, die auch durch den Nicaraguasee führen soll, auf das Ökosystem sei minimal, sagte der Vizepräsident der verantwortlichen Firma HKND. "Wir haben den See ausführlich untersucht und um ehrlich zu sein: Dieser See ist schon krank und ohne den Kanal oder Aktionen der Regierung könnte er umkippen." Der Nicaraguasee ist das wichtigste Süßwasserreservoir der Region und Lebensgrundlage zahlreicher Menschen.
Nicaragua Canal start delayed again http://t.co/rTffOwNijj #shipping pic.twitter.com/iuB6z8ZvSu
— JOC.com (@JOC_Updates) September 23, 2015
Die US-Notenbank (Fed) wird nach Worten von Fed-Chefin Janet Yellen noch in diesem Jahr mit ihren Zinserhöhungen beginnen. Davon gehe sie wie die meisten ihrer Kollegen im für die Zinspolitik zuständigen Fed-Gremium (FOMC) weiterhin aus, sagte Yellen am Donnerstag in einer Rede an der Universität von Massachusetts in Amherst. Voraussetzung sei allerdings, dass die Inflation stabil bleibe und die heimische Wirtschaft stark genug sei, um die Beschäftigung anzukurbeln. Die allgemeinen konjunkturellen Aussichten nannte sie "solide". Die jüngsten Entwicklungen der Weltwirtschaft und an den Finanzmärkten würden die Politik der Fed wohl nicht maßgeblich bestimmen, ergänzte Yellen.
Yellen expects Fed to raise interest rates by end of year (Might soon be good time to buy that Brazilian beach house) http://t.co/Okh6ClxvmH
— David Rothkopf (@djrothkopf) September 24, 2015
Die Ermittlungen gegen Volkswagen im Skandal um manipulierte Abgaswerte nehmen in den USA immer größere Dimensionen an. Mehrere Bundesstaaten schließen sich für die Untersuchung zusammen, wie die Staatsanwaltschaft von Illinois am Donnerstag mitteilte. Mindestens 29 Staatsanwälte seien inzwischen dabei. Der Skandal war zuerst in den USA aufgedeckt worden. Allein hier drohen dem Wolfsburger Konzern Milliardenstrafen. Seitdem hat sich die Affäre immer mehr ausgeweitet.
The Volkswagen CEO who just resigned could be compensated up to $67 million http://t.co/4ZWmuC1fN9 pic.twitter.com/3IOWzpzcZg
— Huffington Post (@HuffingtonPost) September 24, 2015
Katastrophaler Unfall in der US-Metropole Seattle: Ein voll besetzter Reisebus stieß bei vollem Tempo auf der Aurora-Brücke mit einen “Duck Tour”-Vehikel zusammen, einem amphibischen Fahrzeug für Touristen für Land- und Bootsfahrten. Durch die Wucht der Kollision wurde die Seite des Busses komplett aufgerissen. Retter fanden ein Inferno vor: Tote auf der Straße, Blutflecken und Trümmer überall, Hilfeschreie der Verletzten. Fünf Tote wurden geborgen, 52 Menschen verletzt. Das amphibische Fahrzeug stammt noch aus Zeiten des zweiten Weltkrieges und hat keine Sitzgurte.
At least 2 dead, 9 critically injured after tour bus and duck boat collide in Seattle. http://t.co/MG57A25LzY pic.twitter.com/vRVlGZmP9u
— CNN Breaking News (@cnnbrk) September 24, 2015
Die coolen Bilder des bescheidenen, umweltfreundlichen Pontifex, als er einem kleinen Fiat 500L durch die Straßen der US-Hauptstadt Washington D.C. düste, beschert Fiat-Händlern in den USA nun rege Nachfrage. Die Fahrt des Papstes mit dem für US-Verhältnisse kleinen Gefährt gilt für potenzielle Käufer wie eine Absolution. Bei “Safford Fiat", dem größten Händler in Washington, laufen die Telefone heiß. Nicht nur der Papst hilft beim Absatz: Seit dem VW-Dieselskandal suchen umweltbewusste Autokäufer nach Alternativen.
Pope Francis -- Let's Make a Deal ... Pushing Fiat Sales http://t.co/PYWFcF28uk
— TMZ (@TMZ) September 24, 2015
Neue packende Details über den Selbstmordversuch der ehemaligen Partnerin von Rosie O´Donnell, Michelle Rounds. Der TV-Star bekam Wind davon, dass sich ihre Ex mit einer Überdosis an Pillen das Leben nehmen wollte. Sie rief sie an und hielt sie mit dem Telefonat hin, während Freunde über den 911-Notruf Notärzte und Polizei riefen. O´Donnell telefonierte so lange, bis die Cops die Hoteltüre eintraten.
Rosie O'Donnell Saved Ex-Wife Michelle Rounds http://t.co/iXKJwZOBS5
— TMZ (@TMZ) September 24, 2015