Es atmete nicht

Mann rettet Baby aus glutheißem Auto – doch dann bemerkt er seinen großen Fehler

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Als er die Scheibe einschlägt um das Baby zu retten, bemerkt er seinen Fehler.

Alle Jahre wieder weisen Autoklubs und Medien auf die Gefahren von aufgeheizten Autos hin, doch nach wie vor kommt es vor, dass Eltern ihre Kinder ohne Aufsicht im Auto zurücklassen. Innerhalb weniger Minuten kann der Wagen zum Backofen werden. Im schlimmsten Fall wird das Auto zur Todesfalle.

Ein Fall aus Amerika zeigt jedoch, die Aufklärung zeigt Wirkung. Als der Beamte Jason Short zu einem Walmart-Parkplatz gerufen wird, trifft ihm der Schlag. Draußen hat es 30 Grad, doch im Inneren eines Autos sieht er unter einer Decke hervorblitzen die Füße eines Kindes.

Polizist reagiert blitzschnell
Lange muss er nicht überlegen: Um das hilflose Mädchen zu retten, bricht er das Auto auf. Dann der Schock – das Baby wirkt, als wäre es bereits tot. Als der Rettungsdienst eintrifft, stellt sich heraus: Es handelt sich um eine lebensechte Puppe. Die Besitzerin des Wagens, Carolynne Seiffert, ist eine Puppen-Macherin und hat ihr Handwerk offenbar derart perfektioniert, dass selbst Polizisten auf den „Fake“ reinfallen.

Mittlerweile hängt sie einen Warnhinweis ins Fenster: „Reborn Dolls. NOT real babies. Do NOT break windows“. Damit möchte sie Missverständnissen vorbeugen.

Das gerettete Baby ist übrigens 2.300 Dollar wert.

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