US-Wahl

CNN: Clinton bei 68, Trump bei 48 Wahlmännern

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Rennen in Florida und Pennsylvania noch offen.

Nach Teilergebnissen bei der Präsidentenwahl in den USA in mehreren östlichen Staaten, wo die Wahllokale schon geschlossen sind, kommt die demokratische Kandidatin Hillary Clinton nach einer Prognose des Senders CNN fix auf 68 Wahlleute. Ihr republikanischer Konkurrent Donald Trump kann demnach mit 48 Wahlleuten rechnen.

In wichtigen Swing States wie Florida und Pennsylvania war das Rennen aber noch offen bzw. zu eng, so dass CNN dafür noch keine Zuordnung von Wahlleuten vornahm.

Bei der Präsidentschaftswahl in den USA gewinnt nicht der Kandidat, der landesweit die meisten Stimmen auf sich vereint. Denn der Staatschef wird nur indirekt vom Volk gewählt. Jeder der 50 Staaten hat eine bestimmte Zahl von Stimmen in einem 538-köpfigen Gremium aus Wahlmännern und -frauen zu vergeben. Deren Zahl richtet sich nach der Bevölkerungsgröße eines jeden Staates. Wer ins Weiße Haus einziehen will, braucht mindestens 270 Wahlmännerstimmen.

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