Peinliche Panne

Bankräuber hinterließ eigenen Namen

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Ein Bankräuber in den USA war besonders blöd: Der 27-Jährige hat bei einem Überfall in Englewood (Colorado) seinen Namen hinterlassen.

Der Mann hatte seine Geldforderung ausgerechnet auf einen Scheck mit seinen Daten geschrieben.

Zwar hatte er diese mit einem schwarzen Stift durchgestrichen, die Ermittler konnten die Angaben dennoch entziffern. Zunächst war der Räuber mit 5.000 US-Dollar (rund 3.600 Euro) entkommen. Wenige Tage nach dem Überfall konnten ihn die Behörden dank der von ihm hinterlassenen Spur jedoch dingfest machen, wie die Zeitung "Denver Post" am Dienstag (Ortszeit) berichtete.

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