Spanien

Mütter stehen nach Nacktkalender vor der Pleite

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Die heißblütigen Spanierinnen wollten Geld für eine Freizeitanlage für ihre Kinder sammeln. Ihr Nacktkalender war zunächst ein Erfolg.

Sieben Mütter aus dem spanischen Dorf Serradilla del Arroyo wollten Geld für eine Freizeitanlage für ihre Kinder sammeln. Ihr mutiger Plan: ein Nacktkalender sollte das nötige Geld in ihre Taschen spülen. Also zogen die sieben Frauen "blank".

Wie "Blick" berichtet ging der Plan zunächst voll auf. Die ersten 2.000 Stück ihres erotischen Kalenders gingen auch dank ihrer medialen Präsenz beim Erscheinen weg wie warme Semmel. Dadurch wurden die Frauen etwas übermütig und bestellten 5.000 weitere Exemplare nach. Doch statt mehr Gewinn stehen die Mütter jetzt vor der Pleite.

Weil die Druckerei Lieferschwierigkeiten hatte, verpassen die Spanierinnen das Weihnachtsgeschäft. Als die Kalender endlich geliefert wurden, ist ihr Stern längst untergegangen. Sie blieben auf dem Großteil der nachbestellten Kalender sitzen. Jetzt haben die Damen ein Spendenkonto eingerichtet, damit sie bei ihrer Charity-Aktion wenigstens nicht noch draufzahlen.

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