Zu jung

Spitzer-Callgirl verklagt Filmproduzenten

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Über Callgirl Alexis Dupre stolperte schon New Yorks Gouverneur Spitzer. Jetzt kklagt sie einen Produzenten wegen eines freizügigen Videos.

Alexandra Dupré wurde bekannt als das Callgirl, über das Saubermann Eliot Spitzer stolperte. Der Ex-Gouverneur von New York buchte die schöne Studentin mehrmals für heiße Dates. Jetzt droht Dupré einem Produzenten mit einer 10 Millionen Dollar-Klage.

2003 war Dupré wie so viele amerikanische Studenten beim Spring Break in Florida. Während dieser zwei Wochen verlieren Amerikas zukünftige Führungspersönlichkeiten alle Hemmungen. Alkohol und Sex in rauen Mengen stehen an der Tagesordnung. Genau dort ließ es auch Alexandra Dupré ordentlich krachen. Sie wurde dabei von den Produzenten der beliebten Serie "Girls Gone Wild" gefilmt.

Nach der Spitzer-Affäre witterten die Produzenten das große Geld und veröffentlichen das Video neu. Jetzt droht Alexandra ihnen mit Klage: Sie sei beim Dreh des Videos erst 17 Jahre alt gewesen. Deswegen war sie zu jung um einen Vertrag zu unterschreiben. Sie habe nie die Erlaubnis erteilt, mit ihrem Namen oder ihrem Gesicht für das Video zu werben.

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