Schmuggler verhaftet

Polizei fischte 3,5 Tonnen Kokain aus dem Meer

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Die Drogen lagen im Wasser vor der galizischen Küste.

Die spanische Polizei hat 3,5 Tonnen Kokain aus dem Meer gefischt, die eine Bande von Drogenschmuggler ins Wasser geworfen hatten. Die auf 124 Säcke verteilten Drogen seien bereits am Freitag vergangener Woche von Schmugglern vor der galizischen Küste ins Wasser geworfen worden, als ihnen Fahnder auf der Spur waren.

Die Schmuggler hätten anschließend ihr Boot in Brand gesteckt. Acht mutmaßliche Mitglieder der Bande seien festgenommen worden. Unter ihnen seien der "Maultier" genannte Anführer sowie zwei seiner Kinder.

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