Vermisste 15-Jährige

Zeugin: "Ich habe keinen Zweifel, dass Rebecca das war"

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Seit dem 18. Februar 2019 ist Rebecca (15) spurlos verschwunden.

Berlin. Die 15-jährige Schülerin Rebecca ist seit 18. Februar spurlos verschwunden. Sie verbrachte die Nacht zuvor im Haus ihrer älteren Schwester und ihrem Schwager Florian R. (27). Die Polizei glaubt inzwischen, dass die 15-jährige Vermisste Opfer eines Mordes wurde. Doch die Familie glaubt noch fest daran, dass Rebecca immer noch lebt und wieder auftaucht. 

 

"Ich habe keinen Zweifel, dass Rebecca das war"

Eine Zeugin sagt nun gegenüber "Bild", dass sie Rebecca am Tag ihres Verschwindens gesehen hätte. Sie sei an dem Tag morgens um 7.30 Uhr im Bus in Richtung Rudow gesessen. "In Höhe Gropiusstadt sah ich ein großes Mädchen einsteigen", sagt sie. "Die hatte so viel Schwung. Die konnte man nicht übersehen."

 

Sie schildert weiter 

Die Zeugin erzählt weiter: "Zuerst fiel mir die Decke auf. Ich fragte mich, was sie denn wohl zu der Jahreszeit damit machen wolle. Und dann die helle Kleidung. Alle hatten dunkle Sachen an. Sie trug eine rosafarbene Jacke. Die würde meiner Tochter auch stehen, dachte ich noch so. Die Decke hatte sie rechts über den Arm, auf der anderen Seite den Rucksack. Der fiel ihr runter und ich sah ihre schwarzen Tennisschuhe", sagt sie gegenüber "Bild". 
 
Per Telefon nahm die Zeugin später Kontakt zur Familie auf. "Ich habe selbst so eine hübsche Tochter in dem Alter und wollte den Eltern das erzählen und Trost spenden."
 
Die Zeugin kannte Rebecca vorher nicht. "Aber ich erinnere mich da sehr deutlich. Anhand der Beschreibung war mir klar, dass sie das war." Und: "Ich habe keinen Zweifel, dass Rebecca das war."
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