Genussvolle Alternativen

So kommen Sie ohne Fleisch durch die Fastenzeit

08.03.2017

Das sollten Sie bei der fleischfreien Ernährung beachten.

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Die Fastenzeit ist die beste Zeit, um eine Auszeit zu nehmen und auf bestimmte Dinge für eine Weile zu verzichten. Viele nutzen die Gelegenheit, um Fleisch bis Ostern vom Ernährungsplan zu streichen. Diesen Vorsatz durchzuhalten ist aber gar nicht so einfach. Hermann Neuburger, der mit Hermann Fleischlos die erste Premium-Alternative zu Fleisch auf den Markt gebracht hat, sowie die Tiroler Ernährungsexpertin Daniela Pfeifer geben Tipps, wie man den guten Vorsatz durchhält.

Die Fastenzeit läuft nun schon seit einer Woche und was am Anfang noch recht einfach und motiviert gewirkt hat, wird von Tag zu Tag zur größeren Herausforderung: Der Vorsatz, bis Ostern auf Fleisch zu verzichten. Viele Österreicher nutzen diese sechs Wochen als Gelegenheit, ihre Ernährung bewusster zu gestalten. Eine gute Idee, schließlich essen wir pro Jahr im Durchschnitt rund 65 Kilo Schwein, Rind, Huhn und Co. Doch wie hält man als passionierter Fleischesser den Vorsatz durch?

Alles in allem zahlt es sich also aus, nicht nur die Fastenzeit durchzuhalten, sondern auch danach den Fleischkonsum zu reduzieren. „Man muss nicht gleich zum Vegetarier werden, um seinen Körper und die Umwelt zu schonen. Ich bin allerdings überzeugt, dass die Zahl der Flexitarier, also jener, die nur ab und zu Fleisch essen, in Zukunft noch deutlich steigen wird“, ergänzt Hermann Neuburger. Dass der Genuss trotzdem nicht zu kurz kommen muss, dafür sorgen geschmackvolle Alternativen.

Rezeptideen

Hafermilchsuppe

Vegetarischer Braten

Pizza vegetariana

Risotto mit Eierschwammerl

Spinatknödel

Geniales Gado-Gado

Erdäpfelschmarrn mit Pilzen

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