Fürs Heimnetzwerk

AVM bringt zwei neue Router an den Start

06.06.2012


Ab sofort steht heimischen Kunden eine größere Auswahl zur Verfügung.

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© AVM
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Der deutsche Netzwerk-Profi AVM geht in Österreich in die Offensive und bietet den Nutzern nun zwei weitere FritzBoxen an. Neben dem Flaggschiff 7390 , das nach wie vor erhältlich ist und alle "Stückerl" spielt, gibt es ab sofort auch die FritzBox 7330 und die FritzBox 7360. Damit können Käufer selbst entscheiden, was ihnen wichtig ist - ob sie beispielsweise VDSL brauchen oder nicht. Zudem sind die Newcomer vom Preis her günstiger angesiedelt.

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Einstiegsgerät 7330

Einstiegsgerät
Die Fritzbox 7330 ist das neue Einstiegsmodell. Sie eignet sich vor allem für eine optimale Ausnutzung von ADSL-Anschlüssen. Das Modell bietet als WLAN-Router mit integriertem DSL-Modem und Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 300MBit/s unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten. Das Gerät unterstützt den WLAN n-Standard im 2,4-GHz-Frequenzbereich und verfügt mit zwei USB 2.0 Ports, einem Anschluss für ein analoges Endgerät sowie einem Gigabit- und einem Fast-Ethernet-Anschluss über die nötigen Voraussetzungen für eine schnelle und sichere Vernetzung zahlreicher Netzwerkgeräte.

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FritzBox 7360

Mittelklasse-Modell
Bei der 7360 handelt es sich um ein umfangreich ausgestattetes Mittelklasse-Modell. Das Gerät trumpft unter anderem mit integriertem VDSL/ADSL Modem und WLAN-Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 300MBit/s auf. Alle Voraussetzungen für ein schnelles Heimnetzwerk sind also erfüllt. Je nach Anschluss sind Internetverbindungen von bis zu 100 MBit/s (VDSL) beziehungsweise 24 MBit/s (ADSL) möglich. Eine integrierte DECT-Basisstation für bis zu sechs Schnurlostelefone sowie zahlreiche Festnetz- und Internet-Telefoniefunktionen machen die Box zu einer echten Kommunikationszentrale. Zudem verfügt das Modell unter anderem über einen Medienserver, NAS-Funktionalität, zwei Gigabit und zwei Fast Ethernet Ports sowie zwei USB Anschlüsse für Drucker, externe Speichermedien oder andere Netzwerkgeräte.

Wie einfach es ist, die AVM-Boxen ins eigene Heimnetzwerk zu integrieren, können Sie in unserem Test von der FritzBox 7390 nachlesen.

Beide Geräte mit Software-Features und Smartphone-Unterstützung
Dank des jeweils integrierten Medienservers stehen Anwendern bei beiden Modellen Dateien wie Musik, Bilder und Filme auch bei ausgeschaltetem Computer im gesamten Netzwerk zur Verfügung. Die Softwareausstattung bietet Funktionen wie Firewall, Kindersicherung, WLAN-Nachtschaltung, WLAN-Gastzugang oder passwortgeschützte Fernwartung. Die WLAN-Verbindung ist bereits ab Werk WPA2-vershlüsselt. Android-Smartphones und iPhones lassen sich über WLAN ebenfalls in das Heimnetzwerk integrieren. Neben dem Zugriff auf das Netzwerk sind so mit dem Smartphone auch Telefonate über das Internet möglich.

Verfügbarkeit und Preise
Die FritzBox 7360 ist ab sofort für 198 Euro und die 7330 für 149 Euro im Handel erhältlich. AVM gewährt fünf Jahre Garantie. Zum Serviceangebot gehören auch regelmäßige kostenfreie Updates.

Technische Daten der Neulinge im Überblick:

 

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