Medion Life P5001

Hofer bringt 5 Zoll Android Smartphone

13.06.2014

Einmal mehr soll das Gerät mit seinem günstigen Preis überzeugen.

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© Medion/Hofer
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Wenige Wochen nachdem Österreichs größter Diskonter, Hofer , ein Android-Tablet von Medion (unseren Test können Sie hier nachlesen ) in seine Filialen gebracht hat, ist nun wieder ein Smartphone an der Reihe. Während hier zuletzt vor allem Geräte von Herstellern wie Samsung oder Sony verkauft wurden, handelt es sich beim neuen Smartphone um ein Handy von Medion. Dieses hört auf den Namen Life P5001 und wird ab Mittwoch (18. Juni) um 149 Euro verkauft.

Ausstattung
Das 7,3 x 13,8 x 1 Zentimeter große und 140 Gramm schwere Gerät folgt dem aktuellen Trend zu großen Bildschirmen. Konkret setzt es auf ein 5-Zoll-Display (12,7 cm) mit IPS-Technologie, das eine Auflösung von 960 x 540 Pixel bietet. Als Antrieb kommt ein 1,3 Ghz schneller Quadcore-Prozessor zum Einsatz, der auf 1 GB RAM zurückgreifen kann. Der 1.800 mAh-Akku soll für eine Lange Laufleistung sorgen. Nutzer können den internen 4 GB Speicher via microSD-Karten um bis zu 32 GB erweitern. WLAN, Bluetooth 3.0, UKW-Radio und GPS runden die Ausstattung ab. Auf der Rückseite ist eine 5-MP-Kamera mit Blitz und Autofokus integriert. Mit ihr können auch FullHD-Videos aufgenommen werden. Vorne gibt es eine 0,3 MP-Kamera für Videoanrufe.

Software
Als Betriebssystem ist Android 4.2 vorinstalliert. Das ist zwar nicht die aktuellste Version des Google-OS, bietet aber dennoch Zugang zu rund einer Million Apps. Darüber hinaus sind einige nützliche Anwendungen wie die GoPal-Outdoor-App oder Softmaker Office Mobile bereits vorinstalliert.

Fazit
Mit den aktuellen Top-Smartphones kann das Medion Life P5001 zwar nicht mithalten, dafür kostet es aber auch nur ein Viertel dieser Geräte. Alle Alltagsaufgaben werden problemlos erfüllt. Ähnlich ausgestatte Smartphones sind meistens etwas teurer. Es gibt aber auch Modelle von Sony, Nokia oder Samsung die ähnlich viel können und auch nicht teurer sind. Ein schlechter Kauf ist das neue „Hofer-Smartphone“ jedenfalls nicht.

Fotos vom Test des "Hofer-Tablets"

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