Genialer Trick

WhatsApp ohne Lesebestätigung lesen

04.10.2016

So lesen Sie eine Nachricht, ohne dass die blauen Häkchen erscheinen.

Zur Vollversion des Artikels
© oe24.at/digital
Zur Vollversion des Artikels

Mittlerweile haben sich WhatsApp -Nutzer mit der Einführung der Lesebestätigung (Stichwort: blaue Häkchen) großteils abgefunden. Doch in manchen Fällen wäre es von Vorteil, wenn man die Nachrichten lesen könnte, ohne dass dies der Absender sofort sieht. Zwar kann man die Lesebestätigung deaktivieren, doch dann sieht man auch selbst nicht mehr, ob die eigene Nachricht vom Empfänger gelesen wurde. Allerdings gibt es bei den neuesten Betriebssystemen auch noch eine andere Möglichkeit, eine Nachricht zu lesen, ohne dass beim Absender die blauen Häkchen erscheinen, die viele WhatsApp-Nutzer nicht kennen.

Kompletter Inhalt ohne blaue Häkchen

Bekommt man eine neue WhatsApp-Nachricht, erscheint nicht nur ein kleines gelbes Symbol am Icon, sondern auch eine Mitteilung in der oberen Benachrichtigungsleiste. Zieht man diese nach unten, erscheint bei längeren Nachrichten aber leider nur der erste Satz. Viele WhatsApp-Nutzer glauben, dass sie den kompletten Inhalt nur dann lesen können, wenn sie die Nachricht per Klick öffnen. Sobald man das macht, erscheinen beim Absender aber die blauen Häkchen und er oder sie sieht, dass man die Nachricht gelesen hat. Doch das muss nicht sein.

Nachrichtencenter erlaubt weitere Befehlseingaben

Wenn man nämlich das Benachrichtigungsfenster per Wisch vom oberen Rand nach unten öffnet, kann man in diesem weitere Befehle ausführen. Erscheint etwa der erste Satz einer längeren WhatsApp-Nachricht, muss man diese nicht öffnen, um sie komplett lesen zu können. Es reicht, wenn man im Benachrichtigungsfenster bei der WhatsApp-Vorschau noch einmal weiter nach unten wischt. Dann erscheint in dem Fenster nämlich der komplette Text der Mitteilung, ohne dass dabei eine Lesebestätigung geschickt wird. So kann man die WhatsApp-Nachricht komplett lesen, hat aber nicht den Druck sofort antworten zu müssen. Denn der Absender ist nach wie vor in dem Glauben, dass man die Nachricht noch nicht gelesen hat.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel