Schock für Britney

100 Millionen Dollar für ihr Sex-Video!

15.11.2006

Ein US-Porno-Händler zahlt 100 Millionen Dollar für Kevins Sex-Video mit Britney Spears – "wenn es was taugt"!

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Jetzt wird es immer schmutziger im Scheidungskrieg zwischen Britney Spears und Kevin Federline. Wie berichtet, hatte Kevin vor kurzem seiner Noch-Ehefrau geflüstert, dass sie lieber seine Forderungen (er will das Sorgerecht für beide Söhne und 16 Millionen Dollar) erfüllen sollte, wenn sie verhindern wolle, dass die ganze Welt sie beide beim Sex sehen könne. Einmal so tief gesunken (Erpressung ist schließlich kein Kavaliersdelikt), könnte das jetzt an Kevin herangetragene Angebot wohl zu verlockend sein: Ein US-Pornohändler ist bereit, für das Sex-Video 100 Millionen Dollar zu zahlen!

David Hans Schmidt habe gegenüber „Radar Online“ gemeint, wenn das Video was tauge, sei er auf jeden Fall interessiert. Und er würde das „News of the World“-Angebot von 50 Millionen Dollar verdoppeln. Die Zeitung sollte ihr Geld lieber behalten: „Was zum Teufel macht ‚News of the World’ überhaupt mit dem Video? Ein Versuch, ins Porno-Video-Geschäft einzusteigen? Sie wollen nur ein paar Wellen schlagen, um ein paar Schlagzeilen zu bekommen. Ihr Geld sehen sie nie wieder.“ Da sei das Tape bei ihm schon besser aufgehoben.

Mehr wert als Video von Brangelina
Vor einem Jahr hatte Schmidt für die US-Zeitung „Radar“ übrigens einen Vergleich aufgestellt, was Sex-Videos mit verschiedenen Stars bringen würden. Damals hatte der Porno-Händler noch gemeint, ein heißes Tape mit Britney brächte zwischen 10 und 15 Millionen Dollar – viel weniger als etwa eines von Angelina Jolie und Brad Pitt (damals war noch seine Trennung von Jennifer Aniston frisch gewesen) oder eines mit George W. Bush -, jetzt ist der Preis durch die Schlammschlacht nach der Trennung ordentlich gestiegen.

"Sie hatten den ganzen Tag Sex"
Das Video ist übrigens während der Flitterwochen entstanden, wie „News of the World“ berichete. Ein Freund Kevins erzählt der Zeitung: „Die hatten den ganzen Tag nichts als Sex - und manchmal spielten sie Schach. Sie waren unersättlich und glaubten, dass sie für immer zusammen sein würden. Britney hat sich damals nicht viel überlegt beim Filmen. Sie hat fälschlicherweise geglaubt, dass ihre Liebe halten würde...“

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