Experte packt aus

Bei Thailand-Trip: Andrew hatte 40 Prostituierte in 4 Tagen

01.11.2025

Der Epstein-Skandal umd Andrew Mountbatten-Windsor spitzt sich zu. Ein Royal-Experte behauptet, der Ex-Prinz habe bei einer Reise nach Thailand Anfang der 2000er-Jahre dutzende Prostituierte ins Hotel bestellt – während eines offiziell finanzierten Auslandseinsatzes. 

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Andrew Mountbatten-Windsor, dem König Charles III. kürzlich alle Titel aberkannt hat, wird erneut von brisanten Enthüllungen eingeholt. Im „Daily Mail“-Podcast berichtet Royal-Biograf Andrew Lownie, der damals 41-Jährige habe 2001 auf einer Reise nach Thailand innerhalb weniger Tage rund 40 Prostituierte in sein Luxushotel bringen lassen.

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Keine moralischen Grenzen

Lownie beschreibt Andrew als Mann „in der Midlife-Crisis“ ohne „moralische Grenzen“, der seine Rolle als Handelsbeauftragter genutzt habe, um Frauen nachzustellen – bezahlt vom britischen Steuerzahler. Nach offiziellen Terminen zum Geburtstag des damaligen thailändischen Königs Rama IX habe er zwei Wochen privaten Urlaub drangehängt.

Royals wussten von Vorfällen

Besonders pikant: Laut Lownie bestanden Diplomaten und Royals von den Vorgängen. Ein Reuters-Korrespondent sowie ein Mitglied der thailändischen Königsfamilie hätten die Vorfälle bestätigt. Andrew soll außerdem darauf bestanden haben, im Hotel statt in der Botschaft zu wohnen, um ungestört zu bleiben.

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Epstein-Verbindung wurde Andrew zum Verhängnis

Die Vorwürfe reihen sich ein in eine lange Liste belastender Geschichten rund um Andrew, der seit Jahren mit dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein in Verbindung gebracht wird. Zudem erhob Virginia Giuffre schwere Missbrauchsvorwürfe gegen ihn. Andrew weist alle Anschuldigungen zurück. 

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