Traurige Braut

Bittere Tränen bei Trauung

03.07.2011

Die zweite Hochzeit des Jahres begann mit bösen Gerüchten. Warum Charlene so traurig war...

Zur Vollversion des Artikels
© Reuters
Zur Vollversion des Artikels

Kaum sind die letzten Melodien der Hochzeits-Party verklungen, werden bereits wieder die üblen Gerüchte über Albert und sein drittes oder gar viertes uneheliches Kind laut. Steht ihm jetzt ein Vaterschaftstest ins Haus? Hat Charlene in den vergangenen Tagen nur eine Rolle, die schwerste ihres Lebens, gespielt? War die royale Hochzeit nur große Show, die bitteren Tränen der Braut in St. Dévote aber echt? Bewegend der Moment, als Charlene am Samstag leise „Oui“ hauchte. Perfekt inszeniert die kirchliche Trauung im Ehrenhof des Grimaldi-Palastes. Hollywoodreif durchgestylt das gesamte Hochzeitwochenende in Monaco. Doch echte Gefühle, Romantik, Leidenschaft? Fehlanzeige.
Zu sehr ist die Traumhochzeit überschattet von bösen Gerüchten. Albert, bereits Vater zweier unehelicher Kinder (Jazmin, 19, Alexandra, 7) soll noch während der Beziehung zu Charlene ein weiteres Kind (18 Monate alt, die Mutter Italienerin, so das Magazin Public) gezeugt haben. Ein viertes gar erwarte Stewardess Nicole Coste (Mutter von Alexandre), behauptet das französische Magazin Voici.
Auf jeden Fall, da ist sich die französische Presse einig, stehe dem frisch vermählten Fürsten ein Vaterschaftstest ins Haus. Starker Tobak für die neue Fürstin Charlene, die deshalb angeblich zehn Tage vor der Trauung in ihre Heimat Südafrika flüchten wollte und erst am Flughafen von Nizza von einem Freund des Fürsten am Abflug gehindert wurde.
„Furchtbar!“ Doch ihr trauriges, starres Gesicht am schönsten Tag ihres Lebens sprach Bände. Das meinen auch Österreichs Prominente: „Furchtbar war die Zeremonie. Alles andere als herzlich“, findet Musicalstar Marika Lichter. „Mir tut Charlene leid, andererseits wusste sie, worauf sie sich einlässt. Albert beglückt ja nicht nur Frauen.“ Dagmar Koller zeigt Größe: „Und wenn er ein Kind gezeugt hat – schließlich war Charlene in letzter Zeit häufig weg, um sich verschönern zu lassen – ich würde ihm verzeihen.“ Doch während Monaco die neue Fürstin feierte, fürchten Freunde des Hofes, dass die zerbrechliche Südafrikanerin bereits mit der Eheschließung der Fluch der Grimaldi-Frauen ereilt hat. Seit Gracia Patricias tragischem Unfalltod 1982 haben auch ihre Töchter kein Liebesglück mehr erlebt. Stephanie scheiterte zweifach an ihren Leibwächtern, Carolines geliebter Ehemann Stefano Casiraghi verunglückte im Speedboot vor ihren Augen.
Alle Hoffnungen des reichen Fürstentums lasten nun auf Charlenes Schultern. Wie stark sie tatsächlich ist, werden die nächsten Wochen zeigen, wenn die Wahrheit ans Licht kommt.

 

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel