Erwischt

Charlene nicht da - Albert flirtet fremd

06.11.2007

ÖSTERREICH erlebte die Word Music Awards in Monte Carlo live mit – und plauderte mit Fürst Albert

Zur Vollversion des Artikels
© EPA
Zur Vollversion des Artikels

Die World Music Awards in Monte Carlo

 

Nein, sie kommt heute nicht. Wenn sie mit mir unterwegs wäre, dann würde das doch nur von diesem Event ablenken!“ Die Frage nach seiner fehlenden weiblichen Begleitung entlockt Fürst Albert (49) beim ÖSTERREICH-Talk bei den World Music Awards ein cooles Lächeln. Wurde er Sonntag Nachmittag noch mit seiner schönen Schwimmerin Charlene Wittstock (29) beim Turteln im einem Chalet nahe Nizza fotografiert (ÖSTERREICH berichtete), so fuhr er abends im Sporting Club zu Monte Carlo ganz alleine vor. Nicht mit Chauffeur und Luxus­limousine, sondern am Steuer seines Lexus Hybrid (Kennzeichen: P789): „Ich lasse mich nur ungern herumkutschieren. Ich fahre lieber selbst. So verwirre ich auch die lästigen Paprazzi.“

Für Wittstocks Abstinenz gab es zwei gute Gründe: Erstens wollte Albert seine Charlene nicht den Hunderten Fotografen ausliefern – mit ein Grund warum er gerade während den von internationalen Medien dauerobservierten WMAs mit ihr in die Berge floh. Und zweitens darf sich die südafrikanische Schwimmerin bei offiziellen Anlässen noch gar nicht mit dem monegassischen Staatsoberhaupt zeigen. „Das Protokoll erlaubt es nicht, dass der Regent bei offiziellen Terminen mit einer anderen als seiner Ehefrau erscheint,“ verrät ein Palast-Insider.

Turteln mit Rihanna
So sehr man sich in Monaco Miss Wittstock als neue Fürstin erhofft, so verhalten gibt sich Albert bei dieser Causa: „Kein Kommentar“, erklärt er ÖSTERREICH – übrigens in lupenreinem Deutsch. Auch wenn seine Charlene nicht mitfeiern durfte – oder gerade deshalb? – genoss Albert Alexandre Louis Pierre Rainier Grimaldi das feudale Gala-Dinner mit Gänseleberpastete, Rindersteak an Parisol-Pilzen und Kartoffelstrudel. Minutenlang turtelte er mit Ciara („Sie machen ja ganz wunderbare Musik“) rum.

Selbst die 75-minütige Verspätung von Celine Dion kostete ihm nur ein Lächeln: „Sie wissen ja, die Frauen. Die brauchen mit ihrer Gaderobe doch immer ein bisschen länger!“ Und beim Anblick der wunderhübschen Rihanna bleibt sein Blick einen Moment zu lange im Dekoltee hängen. Humor bewies er auch beim Autogramme-Schreiben. Einem offensichtlich deutschsprachigen Fan signierte Albert ein Foto mit dem Worten „Da war ich aber dicker als heute.“

Zur Vollversion des Artikels