Mit Petra versöhnt

Niedermeyer: Die Liebe ist zurück!

26.06.2009

Reunion. Niedermeyer & Ex-Frau Petra haben sich nach der Scheidung versöhnt. ÖSTERREICH sprach mit beiden .

Zur Vollversion des Artikels
© Thomas Zeidler/TZ Österreich
Zur Vollversion des Artikels

Es ist ein turbulenter Sommer für den Multi-Millionär Christian Niedermeyer (55). Im April trennte er sich von Ehefrau Petra (29), im Mai folgte nach acht Monaten Ehe die Scheidung – und jetzt kehrt die Ex reumütig wieder zu ihm zurück. Vergangenen Mittwoch trennte sich diese von Scheidungsgrund Thomas Schnabel und feierte noch am selben Tag mit Niedermeyer ihren Geburtstag im Do&Co. Seitdem überschlagen sich die Meldungen: Sie sei wieder bei ihm eingezogen. Er wiederum dementiert und bedingt sich sechs Wochen Bedenkzeit auf Marbella aus. Was ist wahr am Liebescomeback?

ÖSTERREICH fragte bei beiden nach (siehe unten).

Liebes-Revival
Niedermeyer steckt in einem Gefühlsdilemma: „Der Verstand sagt ‚Nein’, aber das Herz sagt ‚Ja’!“ versucht er seine Lage im ÖSTERREICH-Interview zu beschreiben. Petra spricht von einer Versöhnung: „Wir hatten in letzter Zeit viele Gespräche geführt, die teilweise brutal waren, aber nicht umsonst. Diese Aussprache hätte schon früher stattfinden sollen.“ Und Niedermeyer gesteht. „Nach vier Jahren Beziehung sind natürlich noch Gefühle für Petra da. Das kann man nicht einfach abstellen.“ Petra will um ein Comeback kämpfen. „Ja, ich habe noch Gefühle für Christian. Die Scheidung hat mir gezeigt, dass nicht nur er, sondern auch ich ein schwieriger Mensch bin. Ich nenne Christian noch immer „Meinen Mann“ – und wir werden sehen, wohin uns die Reise führt.“

Liebesurlaub in Marbella
Vielleicht schon demnächst nach Marbella. Dorthin fliegt Niedermeyer kommenden Freitag mit seinem dreizehnjährigen Sohn. Offiziell ohne Petra. Doch diese dementiert einen möglichen Liebesurlaub in Spanien nicht: „Da müssen sie Christian fragen … Kein Kommentar!“

Auch, dass Petra schon in seine Villa eingezogen sei, will Niedermeyer nicht bestätigen. Müllner aber: „Ich habe bei ihm ein paar Sachen abgestellt, nachdem ich bei Thomas Schnabel ausgezogen bin. Christian hilft mir.“ Klingt nach Einzug.

Mit Schnabel sei sie lose in Kontakt, aber „nicht böse“. „Thomas ist nett und alles, aber er hätte wissen müssen, dass das mit uns viel zu schnell ging.“ Für Niedermeyer ein später Triumph über den Nebenbuhler.

Christian Niedermeyer im Liebes-Talk

ÖSTERREICH: Herr Niedermeyer, die letzten Wochen waren turbulent. Jetzt hört man, ein Liebes-Comeback bahnt sich zwischen Ihnen und Ihrer Ex-Frau an.

Christian Niedermeyer: Im Moment ist das kein Thema. Dazu sind in der Vergangenheit zu viele Dinge zu schnell passiert. Hand aufs Herz, unsere Trennung liegt ja erst acht Wochen zurück, da geht man nicht so einfach wieder retour.

ÖSTERREICH: Und dennoch, Sie wurden jetzt wieder mit Petra Müllner gemeinsam gesichtet.

Niedermeyer: Ja, das stimmt. Wir haben ihren Geburtstag gemeinsam im Do & Co gefeiert. Aber das heißt ja noch lange nichts. Man kann sich ja auch einfach nur so miteinander unterhalten.

ÖSTERREICH: ... doch nach all den Vorfällen wird das bestimmt kein Gespräch zwischen Fremden gewesen sein.

Niedermeyer: Natürlich nicht. Das ist eine extrem schwierige Situation für mich. Schließlich habe ich mit dieser Frau die letzten paar Jahre gemeinsam verbracht.

ÖSTERREICH: Gibt es noch eine gemeinsame Zukunft für sie?

Niedermeyer: Lassen Sie es mich so erklären: Wenn ich einen Menschen heirate, und es war bei mir ein großer Schritt, weil es meine dritte Ehe war, dann sind da selbstverständlich Gefühle und Emotionen dabei. Da gibt es keinen Schalter, mit dem man einfach alles ein- oder ausschalten kann. Darüber hinaus ist unsere Geschichte eine, die publik gemacht wurde. Von daher wissen viele davon und jeder, egal ob Freunde oder Familie, wollen dir einen gut gemeinten Rat geben.

ÖSTERREICH: Da sind alles Dinge, wie sie in unzähligen Beziehungen täglich passieren.

Niedermeyer: Richtig! Und viele werden auch verstehen, dass es da um viel mehr geht, als nur um ein einzelnes Gefühl. Mein Verstand sagt ,nein', mein Herz ,ja'. Und die Versuchung, zu seinem Partner, mit dem man viel Zeit verbracht hat, zurück zu kehren, ist natürlich sehr groß.

ÖSTERREICH: Liebes-Comeback?

Niedermeyer: Jetzt fliege ich mit meinem Sohn nach Marbella, da kann ich über alles nachdenken. Es ist sehr viel, in sehr kurzer Zeit zwischen uns passiert.

Petra Müllner im Liebes-Talk

ÖSTERREICH: Frau Müllner, Sie sollen wieder mit Ihrem Ex-Mann Christian Niedermeyer zusammenleben. Stimmt das?

Petra Müllner: Er gibt mir jetzt eine gewisse Hilfestellung, da ich bei Thomas Schnabel ausgezogen bin. Wo ich jetzt wohne, will ich nicht sagen.

ÖSTERREICH: Wie weit gibt es Gefühle zwischen Ihnen und Herrn Niedermeyer?

Müllner: Wir haben einen ersten Schritt aufeinander zu gemacht. Da wir beide sehr stolze Menschen sind, hat es viele Aussprachen gebraucht. Vier Jahre kann man emotional nicht einfach so löschen, natürlich sind Gefühle noch da. Ein tiefes Vertrauen zueinander. Ich nenne ihn auch noch immer „meinen Mann“, er mich „seine Frau“ – weil wir das im Herzen auch noch sind und immer stolz darauf waren. Wir hatten einfach verloren ein Team zu sein – jetzt sind wir es wieder.

ÖSTERREICH: Warum kam es dann zur Scheidung?

Müllner: Die Schuld liegt absolut bei mir! Ich habe alles hingeschmissen. Es gab schon vor der Hochzeit viele Missverständnisse, die zwischen uns nicht ausgesprochen wurden. Leider. So habe ich ihn nie zu einer Hochzeit gedrängt.

ÖSTERREICH: Von Thomas Schnabel sind Sie seit einer Woche getrennt. Wie kam es dazu?

Müllner: Es ging einfach zu schnell von der einen Beziehung in die nächste. Das geht sich emotional nicht aus. Wir sind uns nicht böse. Aber er hätte wissen müssen, dass das nicht gut gehen kann!

ÖSTERREICH: Böse Zungen meinen, Sie haben ihn verlassen, weil er nicht genügend Geld hat.

Müllner: Ach! Es hat auch bei der Scheidung geheißen, ich wollte ständig neue Handtaschen. Meine Freunde wissen, dass das nicht stimmt. Christian spendet lieber sein Geld, als dass er es in Markensachen investiert.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel