Schock-Posting
Kim Virginia hat Baby verloren: "In den Magen getreten!"
23.06.2025Ex-Dschungel-Star teilt ganz intime Momente auf Instagram - Kim Virginia habe ihr Kind verloren, weil ihr "eine kranke" Person in den Bauch getreten habe.
Es ist ein Thema, das eigentlich zu ernst für jede Form von Inszenierung ist. Ein Kind zu verlieren – das bedeutet für jede werdende Mutter unermesslichen Schmerz, für die Betroffenen eine Erfahrung tiefster Trauer. Umso heftiger fallen die Reaktionen auf einen Instagram-Post aus, mit dem der ehemalige Reality-TV-Kandidat Nikola Glumac am Sonntag für Aufsehen gesorgt hat.
"Unser Kind kam still zur Welt"
In einem emotionalen Statement wendet er sich an seine Follower: „Unser Kind kam still zur Welt“, schreibt er. Es sind Worte, die betroffen machen – und zugleich von Vorwürfen begleitet werden. Glumac erhebt darin schwere Anschuldigungen gegen Menschen, die ihn und seine Ex-Partnerin Kim Virginia Hartung der Lüge bezichtigt haben sollen. „Der ganze Hass, die Lügen, die Drohungen – das alles hat mit reingespielt“, so der Influencer.
Kurz darauf meldete sich auch Kim Virginia selbst zu Wort. Sie bestätigt den tragischen Verlust: Sie habe ihr Baby bereits vor mehreren Wochen verloren. Den Grund für die Fehlgeburt schildert sie drastisch: „Weil mir eine kranke Person in Deutschland in den Magen getreten hat“, schreibt die Influencerin in ihrer Instagram-Story. Die Vorwürfe bleiben vage, die Situation jedoch dramatisch.
Streitereien, Trennung und ein riesiger Verlust
Mit ihrer Reaktion zeigt sich Kim Virginia enttäuscht, dass ihr Schmerz nun öffentlich verhandelt wird – ohne ihr Zutun. „Ich hätte selbst entscheiden wollen, wann und wie ich das mitteile. Aber das wurde mir jetzt abgenommen“, erklärt sie mit Blick auf Glumacs öffentlichen Beitrag.
Für viele Beobachter ist es ein weiterer Tiefpunkt in der medienwirksamen Beziehung des Paares, die zuletzt mehr Schlagzeilen als Stabilität produziert hat. Die beiden, einst in Dubai lebend, galten als schillerndes Glamour-Couple der Reality-Szene. Doch ihre Verbindung war von Anfang an von öffentlichen Streitereien, Trennungen und Wiederannäherungen geprägt – immer begleitet von der Aufmerksamkeit in sozialen Medien.
Postings werfen Fragen auf
Nun überschlagen sich erneut die Ereignisse. In seinem Posting appelliert Glumac an seine Community: „Ihr glaubt, man kann eine schwangere Frau jeden Tag fertig machen, mit Lügen und sogar Morddrohungen – und dann passiert nichts?“ Der Vorwurf: Die feindselige Stimmung im Netz habe zur Tragödie beigetragen.
Kim Virginia hält sich mit weiteren Details zurück, doch sie zeigt sich tief betroffen: „Ich habe unser kleines Wunder verloren“, schreibt sie. Ob ihre Aussage über eine tätliche Attacke strafrechtliche Konsequenzen nach sich zieht, bleibt vorerst offen.
Die Tragödie rund um das ehemalige Paar wirft Fragen auf – über Grenzen in sozialen Netzwerken, über Verantwortung in der Öffentlichkeit und über das, was passiert, wenn Privates zum Spektakel wird. Klar ist nur: Hinter der Inszenierung steht ein echter Verlust, und für diesen gibt es keinen Filter.