Sorgerechtsstreit verloren

Halle Berry: Nahla muss in USA bleiben

10.11.2012

Halle Berry hat ihren Kampf um den Umzug nach Frankreich, samt Tochter Nahla, verloren.


Zur Vollversion des Artikels
© Photo Presss Service, www.photopress.at
Zur Vollversion des Artikels

Sie hat hart gekämpft, am Ende aber doch verloren. Ein Gericht entschied nun im Sorgerechtsstreit, dass Halle Berrys Tochter in den USA bleiben muss. Damit fallen die Pläne der

, mit ihrem Liebsten nach Paris zu ziehen, ins Wasser.

Flucht vor Paparazzi
Eigentlich sollte die Trennung friedlich von statten gehen. Doch seit Halle Berry mit Kylie Minogues Ex-Freund Olivier Martinez verlobt ist, hat sich einiges geändert. Die 46-jährige Schauspielerin wollte mit ihrem Liebsten und ihrer Tochter Nahla nach Frankreich ziehen, da es dort nicht so von Paparazzi wimmelt, wie in den USA. "Wir werden ständig verfolgt und Nahla fängt an zu denken, dass sie etwas Besonderes ist, was sie natürlich auch ist. Ich möchte jedoch, dass sie lernt, dass sie besonders ist, weil sie meine Tochter ist und nicht, weil sie in diese Gesellschaft hineingeboren wurde." 



Wie eine Löwin kämpfte Halle für ihre Wünsche, doch auch Papa Aubry setzte alles daran, sein Töchterchen auch weiter sehen zu können. Nun fiel in dem bitteren Sorgerechtsstreit ein Urteil.

Nahla wird in Amerika bleiben
Wie der stets bestens informierte Onlinedienst „TMZ“ berichtet, entschied ein Richter zugunsten von Papa Gabriel Aubry. Die kleine Nahla wird also auch in Zukunft in Amerika bleiben und darf nicht gemeinsam mit ihrer Mutter Halle und ihrem Stiefvater Olivier Martinez den Kontinent verlassen. Damit dürften die Pläne der Oscar-Preisträgerin gescheitert. Vorerst heißt es damit also: Au revoir, Paris! Dem neuen Leben mit ihrer neuen Familie in Frankreiche wurde offiziell ein Riegel vorgeschoben.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel