Das ging voll daneben!

Allegra: "Wollte sein wie Lara Croft"

06.03.2013

Curtis von eigenem Dschungel-Auftritt enttäuscht: "Habe mir selbst nicht gefallen."

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© Getty Images
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Sie wollte sich im Dschungelcamp als starke, aber sensible Frau präsentieren. Doch das ging mächtig in die Hose. Nicht nur Katzenberger-Mama Iris Klein war von Allegra Curtis' Verhalten angewidert (sie bezeichnete die Star-Tochter sogar als "faulen, umoperierten Walfisch") - auch ihre Mutter Christine Kaufmann meinte über die Show: "Das ist nicht meine Tochter, das ist irgendein Wesen, das vorgeführt wird."

Heute weiß Curtis selbst: "Ich bin viel zu naiv an die Sache rangegangen" und sprach mit der Bunte über ihre Zeit im RTL-Camp.

"Wollte wie Lara Croft sein"
Eigentlich wollte sie "eine Kämpferin wie Lara Croft" sein, wurde von den Zusehern aber schließlich als "Karikatur einer verwöhnten Hollywood-Göre" empfunden. Von ihrer Teilnahme am Dschungelcamp ist die 46-Jährige rückblickend sehr enttäuscht. "Als Amerikanerin hatte ich mir leider nur die englische Variante angesehen und fand die nicht so schlimm. Ich dachte mir: Das ist zwar ein Sozialexperiment, aber das schaffe ich!“ meinte Curtis im Gespräch mit der deutschen Illustrierten.

"Habe mir selbst nicht gefallen"
Doch die Tochter von Leinwandlegende Tony Curtis hat eine Lehre aus ihrem Urwald-Auftritt gezogen. Sie weiß jetzt, dass sie in diesem Business nichts verloren habe. Allegra: "Man hat mir einen Spiegel vorgehalten, und was ich gesehen habe, hat mir nicht gefallen.“ Nun habe sie wieder die Kontrolle über ihr Leben übernommen und blickt optimistisch in die Zukunft...

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