Cruise: 
Gibt er Tochter Suri auf?

Das Wochenende verbrachte Katie Holmes (33) im Büro ihres Staranwaltes Allan Mayefsky (schied zuvor Supermodell Christie Brinkley). Verhandelt wurde mit Cruise-Staranwalt Dennis Wasser (trennte ihn von Nicole Kidman) über eine außergerichtliche Scheidung, so das US-Magazin People.

Samstag kam Katie nach sechs Stunden aus der Kanzlei in Midtown Manhattan. Ihre Bodyguards hatten zwei Schachteln mit Süßigkeiten zur Stärkung gebracht. Zeugen beschrieben die Gespräche als „sachlich“.

Buhmann
Vor allem Cruise will eine Fortsetzung der öffentlichen Schlammschlacht offenbar um jeden Preis verhindern: Er wurde nach der von Holmes am 28. Juni eingereichten Scheidung in den Weltmedien als übler Scientology-Sektierer zum „Buhmann“. Ein andauernder Rosenkrieg könnte Ruf und Karriere permanent ruinieren.

Vor allem: Holmes soll gedroht haben, seine intimsten Scientology-Geheimnisse vor Gericht auszuplaudern. Zur Ehrrettung macht er offenbar drastische Zugeständnisse: Er könnte zustimmen, so Insider, dass Katie Tochter Suri (6) größtenteils allein aufziehen könne – und er dafür großzügige Besuchsrechte eingeräumt bekomme.

Verhandelt werde auch um die Aufteilung des gemeinsamen 295-Mio.-Dollar-Vermögens. Bei einer Einigung könnte das für 17. Juli geplante, erste Gerichts-Hearing abgesagt werden. Beide Eltern wollen Suri das Trauma eines Tauziehens um sie ersparen, hieß es.