Ins Wasser gefallen

George Clooney: Flitterwochen waren Horror

20.10.2014

Von wegen Traumurlaub: Verpatzter Honeymoon auf den Seychellen.

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© Reuters
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Es war eigentlich perfekt geplant: Nach der Mega-Hochzeit in Venedig jetteten George Clooney und seine Frau Amal auf die Seychellen. Ein wahres Paradies im Indischen Ozean, in dem für jeden Luxus gesorgt wird. Das VIP-Resort "North Island" verfügt über elf Luxusvillen auf 250 Quadratmetern, hat einen eigenen Honeymoon Beach" und ein privates Tauchbecken. Ruhe und Abgeschiedenheit ist dort sicher, Schaulustige haben nicht die geringste Chance.

Mistwetter
Es könnte also nicht besser sein? Doch! Denn einen Faktor kann George Clooney mit keinem Geld der Welt beeinflussen: das Wetter. Und genau das machte den Turteltäubchen in ihren Flitterwochen einen Strich durch die gesalzene Rechnung. Ein Tropensturm vermieste ihnen Sonnenstunden und Romantik-Dinner am Strand. Stattdessen gab es vier Meter hohe Wellen, sintflutartige Regenfälle und Blitze. Die beiden konnte ihre Villa kaum verlassen, hatten zeitweise nicht einmal Strom.

Ob ihnen das wenigstens eine erfüllte Ehe garantiert? Es heißt ja, Regen am Hochzeitstag bringt langes Glück. Hoffen wir, dass dies auch für die Flitterwochen gilt...

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