Abrechnung

Clooney lästert über seine Kollegen

11.11.2013

Über Russell Crowe & Leo DiCaprio hat er nicht nur Gutes zu sagen.

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© FilmMagic.com/Getty
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Eigentlich wirkt George Clooney wie ein Mann, der sich mit all seinen Hollywood-Kollegen prächtig versteht, doch anscheinend gibt es zumindest zwei Herren, die bestimmt nicht mehr Clooney Freunde werden: Russell Crowe und Leonardo DiCaprio. ln einem Interview mit dem Magazin Esquire packte George nämlich über die beiden aus und was er zu sagen hat, wird den zwei Schauspielern sicherlich nicht gefallen.

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Krieg mit Russell Crowe
"Russell schickte mir einen Gedichtband, nachdem er mich total beleidigt hatte. Er hatte es damals auf mich abgesehen. Und er hatte gar keinen Grund. Er sagte 'George Clooney, Harrison Ford und Robert De Niro haben sich verkauft," erinnert sich der 52-Jährige. "Und dann ging es richtig los: 'Für wen zum Teufel hält sich der Kerl? Er ist ein Möchtegern-Frank-Sinatra.' Aber dann hatte ich ein gutes Jahr und  er musste mich bei den Golden Globes sehen. Er schickte mir dann eine CD mit seiner Musik und so eine Sache mit seinen Gedichten. Er meinte, er wäre 'falsch zitiert' worden. Mir war das total egal," plaudert Clooney weiter über seinen Krieg mit Russell Crowe.

Leo DiCaprios falscher Freundeskreis
Doch Crowe ist nicht der einzige, der in dem Interview von George sein Fett weg bekommt. Auch für Leonardo DiCaprio hat der Hollywood-Star ein paar gute Ratschläge auf Lager, denn sein Freundeskreis soll nicht gerade der Beste sein. Das durfte Clooney während eines Basketball-Spiels mit Leo zur Genüge feststellen. "Die Diskrepanz zwischen ihrem Spiel und der Art und Weise, wie sie über ihr Spiel sprachen, machte mir klar, wie wichtig es ist, dass man in seinem Leben jemanden hat, der einem sagt, was Sache ist. Ich glaube nicht, dass Leo so jemanden in seinem Leben hat," meint George im Interview mit Esquire.

Zum Glück bleibt ihm immer noch Kumpel Brad Pitt. Von ihm hat George nach wie vor eine hohe Meinung - vor allem, weil sich Brad von Twitter fernhält und dadurch immer noch interessant bleibt.

© Reuters

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