Weg mit dem Busenblitzer

Google löscht jetzt Promi-Skandale

16.05.2014

Lawrences Stolperer, Watsons Nippelblitzer & Co. können nun einfach verschwinden.

Zur Vollversion des Artikels
Zur Vollversion des Artikels

Auch die Hollywood-Stars sind natürlich alles andere als perfekt und sind vor kleinen Hoppalas in der Öffentlichkeit nicht gefeit. Blöd nur, dass die Paparazzi bei Jennifer Lawrence, Tom Cruise & Co. nicht weit sind und jeden noch so kleinen Ausrutscher auf Bild festhalten, das dann im Eiltempo übers Internet verbreitet wird. Aber die Stars können nun aufatmen, denn bald könnten sie den Suchmaschinen-Giganten Google dazu verpflichten, ihre Peinlichkeiten aus dem Internet verschwinden zu lassen.

Glück für die Promis
Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes kann Google jetzt nämlich dazu aufgefordert werden, Webseiten mit sensiblen persönlichen Inhalten nicht mehr in seinen Suchergebnissen anzuzeigen. Das würde vor allem Jennifer Lawrence zugutekommen, denn ihr Sturz bei den Oscarverleihungen bringt auf Google sage und schreibe 88,5 Millionen Ergebnisse - gut nur, dass die Schauspielerin ihre Missgeschicke mit Humor nimmt.

Harry Potter-Darstellerin Emma Watson würde sich allerdings sicher darüber freuen, wenn der ein oder andere Busenblitzer aus dem World Wide Web verschwinden könnte und auch Prinz Harry hätte bestimmt nichts dagegen, seine peinlichen Nacktfotos nicht mehr im Internet zu finden.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel