Weltpremiere

Harry Potter: Watson stahl allen die Show

12.11.2010

DIASHOW: Stars bei der "Harry Potter"-Weltpremiere in London.

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© WireImage.com/Getty
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Es war die vorletzte Möglichkeit zum Feiern - vielleicht deshalb ließen sich die Stars und Fans bei der Weltpremiere des neuen Harry-Potter-Films am Donnerstagabend in London auch nicht lumpen. Neben den Jungstars Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint, die die Hauptrollen spielen, kamen auch zahlreiche andere Größen des Filmgeschäftes.

Diashow: "Harry Potter" feiert Weltpremiere - Emma Watson stahl allen die Show

"Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil I" ist die erste Episode des letzten Films der Reihe um Nachwuchsmagier Harry. Das endgültige Ende steht im Sommer 2011 bevor, ist aber bereits abgedreht.

Fans reisten an
Hunderte Fans hatten sich schon in der Früh am Londoner Leicester Square versammelt. Einige harrten mehr als zehn Stunden an den Absperrungen aus, um einen Blick auf ihre Idole zu erhaschen. "Wir sind die Harry-Potter-Generation, wir sind damit aufgewachsen", sagte die 21 Jahre alte Domitila Gonzalez, die eigens aus Brasilien gekommen war. "Die ganze Geschichte ist so wunderbar."

Zauberwelt
Für die Premiere war der Platz in der Londoner Innenstadt in eine Mini-Potter-Welt verwandelt worden. Ein Tor erinnerte an die Kulissen zu den Streifen, überall hingen riesige Plakate der wichtigsten Figuren. Im Film erreicht der Kampf der guten Zauberer gegen das Böse seinen Höhepunkt. Der Streifen ist ab 18. November zu sehen.

Die insgesamt sieben Harry-Potter-Bücher der britischen Autorin Joanne K. Rowling wurden in den vergangenen zehn Jahren schrittweise verfilmt. Die drei Hauptdarsteller - Radcliffe als Harry, Watson als Hermine und Grint als Ron - waren von Anfang an dabei. Mittlerweile sind sie alle um die 20 Jahre alt und planen ihre weitere Karriere als Schauspieler. Es sei für alle nicht leicht, dass die Serie nun nach einem Jahrzehnt zu Ende gehe, sagte Watson: "Auf der einen Seite ist es sehr befreiend, aber auf der anderen natürlich auch sehr traurig."

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